Jerusalem Jerusalem

hättest Du doch die Zeichen der Zeit erkannt!


Auch heute!

 

Auch heute sitzt Gott vor den Toren Israel's und blickt in schwerer Sorge auf Sein Volk. Nicht nur auf die Juden und nicht nur geographisch nach Israel... denn Sein Volk Israel sind wir alle.. ALLE Menschen, Völker, Nationen, Rassen... 

...doch sie nehmen es nicht an; haben keinen Glauben; folgen nicht den Einladungen. Dafür tun sie alles, um gegen die Gebote Gottes zu leben. Mißachten den Nächsten; verspotten und verlachen die Einladungen (Botschaften). Zerstören die Natur, manipulieren am Tier und Mensch und bauen die schlimmsten Waffen ... wozu..?.

Warum hörst Du nicht Israel. Warum wendest Du Dich von Deinem Gott, dem Schöpfer allen seins ab? Doch die Menschen hören weiter nicht zu...

So wie einst Sodom ... so wird es uns allen in Kürze ergehen, wenn wir uns nicht von dem Bösen abwenden, Gott um Verzeihung bitten und jetzt beginnen seine Gebote zu leben...

So wie einst das Volk über Noah lachte... der auf Gottes Wort hörte, es befolgte...

So ist es auch heute! Wir können erkennen, wenn der Wind vom Norden kommt, dass es kälter wird und es Regen gibt. Wir können erkennen, wenn der Wind von Süden kommt, dass es wärmer wird. Aber die Zeichen der Stunde, dass Jesus, der HERR wiederkommen wird, können wir nicht erkennen. Warum, weil wir keinen Glauben mehr haben; weil wir nicht im Gebet sind; weil wir mehr auf die Wissenschaftslehren hören, als auf das, was uns Gott sagt, selbst und durch seine Boten. "Jerusalem, Jerusalem... hättest Du doch die Zeichen der Zeit erkannt!"

Höre Israel ...

-hat der Herr dich nicht reich beschenkt?

-hat der Herr dich nicht befreit aus der Knechtschaft?

-hat der Herr dich nicht dem Verderben des Pharaos entzogen?

Weh Dir Israel...

-da Du nicht auf Gott gehört hast!

-da Du seine Gebote nicht gelebt hast!

-da Du seine Boten verleumdet, verspottet und getötet hast!

... ich will Dir nun sagen was ich tun werde: "Ich werde Dir nehmen - was ich Dir gab! Ich werde mich abwenden von Deinem Gesicht! Du wirst nicht leben auf Ewig, wie ich es Dir zugesagt habe in meinem Reich."

Und Gott schickte seinen einzigen Sohn, auf dass alle gerettet werden, die an IHN glauben. Doch Israel glaubt noch immer nicht - das ganze Volk der Erwählten glaubt nicht mehr... sie folgen dem Treiben der Welt... geben sich dem Geld, den Süchten, der Fleischeslust und verlachen die, die im Auftrag Gottes sie zur Umkehr rufen.

Selbst seine Geweihten nehmen das alles nicht mehr richtig ernst. Folgen dem Geist der Finsternis, statt dem Geist Gottes. Was soll Gott tun... weiter zuschauen...

Nein. Gott kann die Herausforderung der Frevler nicht zurückweisen. Sie bekommen jetzt ihren gerechten Lohn, den sie einfordern. Weh Dir Israel...


Wie ein Bettler geht Jesus von Tür zu Tür, Eures Herzens und bittet um Einlaß, auf dass Du nicht verloren gehst wie die Frevler. 

"Und ich werde kommen, wie ein Dieb in der Nacht..." "...wohl dem, den ich wachend finde!" sind das nicht seine Worte?

Warum folgst Du seiner Einladung nicht. Was hast Du zu verlieren, was er Dir nicht unlängst geschenkt hat. "wer an der Welt festhält, an seinem Hab und Gut, an den Menschen, an seinem Leben... der wird das alles verlieren." "...und wer das alles um meinetwillen verliert, der wird noch mehr dazubekommen."

Was sagst Du... "was geht's mich an?" zählst Du Dich nicht zum Hause Israel, das Volk, das Gott erwählt hat...

...das durch seinen Sohn befreit wurde von der Knechtschaft der Sünde...

Du erkennst die Freiheit nicht. Nun, wer ist Dein Herr? Ist es der, der Dich beim Namen gerufen hat und die Erlösung, die ewige Freiheit in der Glückseligkeit schenkt?

Oder ist Dein Herr, der Dich auf dieser Erde mit seinen Werken wie: Macht, Geld, Sport, Autos u.s.w. beschenkt und vom Dienst an Gott abhält...

Kehre jetzt um! Ich sage es Dir noch ein letztes mal ... noch einmal reiche ich Dir die Hand... Kehre jetzt um!

Denn schon bald - sehr bald - wirst Du diese Einladung nicht mehr hören... nie mehr... Du bekommst Deinen Lohn, den Du Dir erarbeitet hast... den gerechten Lohn... und es wird auf ewig Dein Wehklagen sein, da Du nicht der Bitte des Vaters, Sohnes und des Heiligen Geistes gefolgt bist. Weil Du die Einladungen der Mutter Maria nicht gefolgt bist... weil Du alle Einladungen die man Dir gab verworfen hast... soll Wehklagen auf Ewig Dein Lohn sein... und niemand wird Dich trösten, helfen... hören!

Kehre jetzt um! Ich sage es Dir noch ein letztes mal ... noch einmal reiche ich Dir die Hand... Kehre jetzt um!

...denn gleich - morgen kann es zu spät sein!

(c)+(R)'2000 FJM.jm