Wunder dieser Tage


Die Chance sich zu bekehren...

Ein junger Mann aus Denkingen (Aldingen) fotografiert die untergehende Sonne mit der Digitalkamera. Als er den Chip in den PC einlegt und die Bilder abruft, erscheint auf einem Foto die Unbefleckte Empfängnis*(s.u.). Ein weiteres Mal fühlt er sich angetrieben, die untergehende Sonne im Bilde festzuhalten. In einer Reihe von Bildern erscheint dort bei näherer Betrachtung eine Hostie.

Ich kenne das schon von vielen anderen Bildern, wo auf unseren Gebetstreffen kleine und große Scheiben zu sehen sind. Da es mitten in einem Film ist, weder davor noch danach solche oder ähnliche "Flecken" zu sehen sind, sind wir überzeugt, dass da uns jemand etwas sagen möchte. Selbst haben wir das bislang grundsätzlich für uns behalten. Nun las ich beim Fatima-Apostolat-Deutsch-Schweiz einen Bericht über ein solches Wunderfoto mit entsprechenden wissenschaftlichen Untersuchungen.

Schon immer hat der Himmel besondere Zeichen gegeben, wie ich an anderer Stelle des Fatima-Weltapostolats lesen durfte, bzw. mir nicht unbekannt geblieben ist.

Seit meiner Bekehrung habe ich des öfteren solche Erscheinungen haben dürfen. An den Orten wo ich mich aufhalte, z.B. auf dem Weg zur Kirche bzw. zurück.  U.a. in einer Gruppe bei der Wallfahrt nach Heroldsbach haben von 120 Teilnehmern über hundert die Hostie in der Sonne gesehen. Einige mit zusätzlichen Zeichen: Kreuz, Dornenkrone, Kelch worin das Blut floss! Hostien die sich teilten, wie es die Priester eigentlich tun sollten (Mitte brechen, und von einer Hälfte ein kleineres Fragment brechen und das in den Kelch legend).

Das o.g. Foto kam mir irgendwie bekannt vor, konnte es aber nicht einordnen. Als ich eine Familie besuchte, hatte sie ein Foto auf dem Hausaltar, das mich sofort an mein Bild erinnerte, das ich bei uns hängen hab. Aber der Mittelpunkt war es, der mir ins Auge fiel: Die Hostie von Ohlau/Polen ...

Und da fiel mir sofort das o.g. Foto ein, nur ohne das Blutwunder.

Ich frage mich: Was willst Du Herr uns damit sagen!

Jesus Christus findet in der Eucharistie kaum noch Beachtung. Entweder hat man IHN beiseite geräumt oder gar ganz vertrieben. ER selbst zeigt uns, wo ER und wie ER zu finden ist. Nämlich in dieser Hostie, in der Eucharistie, zu der ER uns ruft. An dem heimischen Tabernakel.

Während immer mehr Priester den wahren Glauben verloren haben, bringt der Hohepriester - der Dienstherr der Priester auf Erden - sich selbst den Gläubigen dar.

Und das im Jahr der Eucharistie - was ich eindeutig als Trauerspiel christlicher Verehrung bezeichnen muss, wegen der Gleichgültigkeit - der Interessenslosigkeit an der LIEBE CHRISTI, wie ER sich uns selbst schenkt. Jeden Tag, 24 Stunden - 365 Tage im Jahr ... unser ganzes Leben lang. Nur wir zeigen IHM die kalte Schulter.

Ich kann nur anmerken:

Arme Seelen, die nicht anbeten = sie haben keinen Treibstoff mehr, um den Glaubensweg zu gehen. Darum bleiben sie stehen!

Arme Seelen, die nicht empfangen = sie haben keine Nahrung (mehr). Sie verhungern geistig und sterben in den ewigen Tod.

Sie glauben nicht mehr - sie wollen es auch nicht mehr und viele Priester stecken genau in diesem Loch der Lauheit. Haben sie vergessen, dass Christus selbst sagt: "Die Lauen speie ich aus meinem Mund aus!"

Beten wir für diese Armen Seelen:

"Um der Bluttränen Mariens, unserer Heiligsten Mutter; des kostbaren Blutes Deines Sohnes, unseres Herrn Jesus Christus willen – Vater, schenke Deine Gnaden all den Seelen neu, die erkaltet oder gar Lau sind. Besonders für Deine Priester- und Ordenskinder. Gelobt sei das kostbare Blut Jesu Christi und die Bluttränen Mariens" ... aus unserem Aufopferungsrosenkranz - ggf. anfordern per E-Mail

Anmerkung:

Des Fotographen:

Das Geschehnis vom 08. Mai 2005 (Muttertag) in Denkingen

Schon einige Wochen vorher, sagte ich zu meiner Frau A, dass ich mal den schönen Sonnenuntergang bei uns in Denkingen fotografieren sollte. Wir wohnen im 3.Stock (Dachgeschoss) mit freiem Blick nach Westen in Richtung der untergehenden Sonne. Aber immer kam etwas dazwischen. Endlich am Muttertag diesen Jahres klappte es. Am Nachmittag waren wir noch auswärts beim Mittagessen. Der Tag war bewölkt und kalt. Gegen Abend kam aber die Sonne raus. Dies nahm ich zum Anlass, endlich den schönen Sonnenuntergang zu fotografieren.

Meine Frau war in der Nachbargemeinde Aldingen beim Rosenkranzgebet und anschließend bei einer tief gläubigen Familie noch zu Besuch. Ich war also mit meiner 8-jährigen Tochter allein zu Hause. Es war so gegen 20.00 Uhr. Ich stand im Badezimmer am offenen Fenster mit Blick gegen Westen. Anscheinend war ich mal wieder zu spät, weil inzwischen die Sonne schon nicht mehr sichtbar war. Es dauert immer etwas Zeit bis ich den Fotoapparat startklar habe. Ich hatte schon den Netzstecker meines Digital-Fotoapparates gezogen und wollte alles wieder einpacken, als plötzlich unter einem breiten Wolkenband die Sonne wieder herauskam. Sie schob sich immer mehr unter dem Wolkenband hervor, und das Licht wurde derart hell, dass ich mich nicht mehr getraute hineinzuschauen. Ich habe sehr lichtempfindliche Augen. Es war aber auch anders als sonst. Das Licht war gleißender, rötlicher und normalerweise  ist die Sonne oben in den Wolken zu sehen und verschwindet dann zum Untergang hin letztendlich nach unten in dem Wolkenband am Westhorizont, und kommt nicht nochmals hervor.

Instinktiv schaute ich nach rechts weg und drückte halt auf den Auslöser. In diesem Moment rief ich auch nach meiner Tochter V. (8 Jahre), ob sie es auch sieht. Sie erwiderte sofort mit einem ja, da vorne an der Wand im Flur. Meine Tochter war nebenan im Kinderzimmer und hatte geradeaus Sicht zur offenen Tür hinaus an die Wand im Flur. Im guten Gefühl endlich den schönen, rötlichen Sonnenuntergang in der „Kiste“ zu haben, packte ich meinen Fotoapparat wieder ein und verstaute ihn im Schrank. Ich dachte schon gar nicht mehr konkret daran. Erst eine Woche später, als ich die Speicherkarte des Digital-Fotoapparates in den PC-Schacht schob; ich wollte andere Bilder nachsehen, die auch auf dieser Speicherkarte waren; wurde ich überrascht, als ich das Bild des Sonnenuntergangs vergrößert am Monitor sah.

Ich wollte zuerst stillschweigen darüber und es geheim halten, weil ich eine Botschaft und eine große Gnade an mich persönlich darin sah. Aber in diesem Augenblick stand auch schon meine Tochter im Türrahmen des Zimmers in dem der PC steht, und so sah auch sie das vergrößerte Bild mit der Mutter Gottes in der Sonne. Meine Frau erklärte mir noch am selben Tag, dass unsere Tochter ein paar Wochen vorher einmal zu ihr sagte, ob sie das auch gehört hätte. Meine Frau fragte, ja was denn? Unsere Tochter antwortete: Folgt mir! Meine Frau: Folget mir? Unsere Tochter darauf: nein, folgt mir! Diese Stimme sei aber männlich gewesen, so meine Tochter.

Bei der Aufnahme des Fotos stand ich im Badezimmer, wo keinerlei Marienbilder oder -Statuen sind, so dass eine Lichtspiegelung ausgeschlossen werden kann. Bei allen Statuen die wir besitzen hat die Mutter Gottes ihre Hände gefaltet. Die Statuen stehen alle nebenan im Flur. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass mein Digital-Fotoapparat defekt sein sollte, da ich nachträglich noch andere Bilder gemacht habe.

Mir fiel dazu ein, dass ich sämtliche Bilder (Zeitraum 2001-2005) von div. Marien-Erscheinungsorten immer auf dieselbe 32 MB Speicherkarte gemacht hatte. So auch Bilder von Marienfried, Marpingen, Wigratzbad, Heroldsbach und Montichiari. Sämtliche Bilder habe ich aber später von der Speicherkarte wieder gelöscht, und auf CD aufgespielt.


Anmerkung der Redaktion: Uns ist die Familie bekannt. Erstmals haben wir uns kennengelernt bei einem Treffen in Raum Aldingen. Sie kannten unsere Madonna (UNIKAT) nicht. Spontan sagte ich: "Die Unbefleckte hat sich angekündigt und sie, sie ist heute da!" ...

Der Fotograph berichtete uns vor kurzem, das bereits das zuständige Bistum mit ihm und den Fotos beschäftigt.

Q:FJM'2005/jm

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