Gott ist mit Dir...

Ja, das stimmt:

Alle Zeit! Und meine Frage:

...bist Du mit Gott?

Bitte verstehen sie die folgende Punkt nicht als persönlichen Angriff gegen Ihren persönlichen Glauben etc.. Es soll aus Sicht der Bibel; des KKK und den Botschaften unseres GOTTES & Mariens, ganz einfach mal in den Raum gestellt werden, wo bin/steh ich eigentlich... Ja, wenn GOTT mit mir ist... zu prüfen, ob ich denn selbst mit Gott bin...

- Unterscheidung wessen Geistes Kind  ich den bin! -

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1. Wie bin ich... bin ich immer in der Wahrheit...

GOTT ist die Wahrheit und wir sollen in der Wahrheit bleiben. In allem! Ja, auch eine Notlüge ist eine Lüge und bedeutet sofort Trennung. Weil jede Sünde, auch noch so kleine, einen unausstehlichen Geruch verbreitet. Dem sich die himmlischen Mächte entziehen.

Unser JA soll ein JA sein, und unser NEIN soll ein NEIN sein! Alles andere führt zu einem Berg (von kl. Staubkörnern), der irgendwann auf uns selbst zurückstürzen wird. (Was nicht bedeutet, das ich vor meinem JA bzw. NEIN die Angelegenheit ausreichend prüfe! Nur ein blinder unterschreibt alles). Nur, habe ich mein Wort (JA bzw. NEIN) gegeben habe, dann soll es hinterher nicht mit einem ABER umgeworfen werden. Dieses ABER kommt dann nicht von GOTT, sondern von dem der uns die Unwahrheit als Wahrheit verkaufen will.

2. ... Bin ich in der Einheit...

Mit der Taufe haben wir ein versprechen gegeben, das wir in der Ersten Hl. Kommunion, bei der Firmung, bei der Trauung, bei der Priesterweihe erneuern. Und es gibt hier und da, Christen, die sich Gott ganz und gar weihen. (Weihen das bedeutet, jemanden anderen deutlich zu zeigen, ich bin besetzt, dir entzogen. Ich bin nicht für dich zu haben, ich gehöre schon jemand anderen). Und wenn sie dann im Alltag nicht leben was sie versprechen, bedeutet das Trennung: In der Ehe erkennen wir das daran, das die Paare sich auseinander leben; beim Priester oder bei den Ordenleuten erkennen wir das daran, das sie keine richtige Lust haben ihre gestellte Aufgabe nachzukommen, wie sie es versprochen haben. Immer mehr im Ungehorsam mit dem Papst leben. Beim Christen, das er/sie sich nicht mehr in der Kirche wohl fühlt und dann fern bleibt. Und weil wir auch immer weniger beten, erkennt ein Anderer... >>der ist nicht bei GOTT<< und somit nutzt er die Stunde der Gelegenheit um sich heimtückisch an uns heranzumachen. Er gibt uns Irrlehren ein und blendet uns mit allerlei Werken... zettelt Streitigkeiten an u.v.m. Und wenn wir auch nicht mehr beichten gehen, wird die Mauer zwischen GOTT und den Menschen immer dicker. Besser gesagt, wir sind dann nicht mehr in der Einheit - sondern getrennt von GOTT, Seiner Kirche & Mitchristen.

Erkennen können wir es auch daran, wie der Einzelne zum Hl. Vater, dem stellv. Christi auf Erden - dem Nachfolger Petrus, den Jesus selbst dieses Amt übertragen hat, stehen. Ja, mansch ein hoch Gelehrter (z.B. Theologe) der sagt bei Gott zu sein und anders handelt als Gott es will, ist ein Werkzeug... aber nicht Gottes.

Wie wir mit unseren Nächsten umgehen (Eltern mit den Kindern; Kinder mit den Eltern; ehem. Freunde; den Nachbarn; den Kollegen, den Armen, den Kranken u.s.w.): Sagt nicht Jesus zu uns: "Im Nächsten bin ich!" Wie können wir da gegen den Nächsten so vorgehen - erst recht unberechtigterweise (...du sollst kein falsches Zeugnis reden wieder deinem Nächsten u.ä.). Wenn wir schauen wie wir heute tatsächlich leben - kann man da von einer Einheit sprechen?

Wenn nicht, wollen wir nicht beginnen, diese Einheit jetzt wieder neu zu leben? 

3. ... Bin ich Gehorsam...

Wen der Priester sagt: "Unterlasse es!" und ich setze dennoch das Unrecht - selbst wenn es Recht wäre - fort (Beispiel: Der Bischof verbietet dem Priester - bzw. dem einzelnen Christen etwas und ich tue es doch) bedeutet das Gehorsam zu sein, gegenüber Gott und seiner Kirche?

Meine Vorgesetzten (oder der Vermieter, die Eltern...) haben mit mir eine Vereinbarung getroffen, die ich immer wieder breche, weil ich nicht einsehe, dieser Vereinbarung zu folgen... ist das Gehorsam gegenüber Gott...

4. ... Bin ich demütig...

Ich habe eine Aufgabe bekommen, bin ich bereit die Vorschläge der Anderen einzubauen...

...oder mache ich das nicht alles alleine viel besser?

Ja, auch der Herr Kaplan, der unbedingt die Erste Geige spielen muß und alles an sich reißt. Sich in der Heiligen Messe in den Mittelpunkt rückt und alles andere, selbst das Hl. Sakrament Abseits stellt, ist das die gewünschte Demut gegenüber Gott und seiner Kirche?

Oder wenn man sich gegenüber den Mitchristen für besonders wichtig hält, weil man ein Amt bekommen hat: in der Gemeinde, am Altar etc.

5. ... Bin ich in der Liebe...

GOTT ist die Liebe, wir sollen IHN über alles und an erster Stelle lieben. Wir sollen lieben unseren Nächsten und uns selbst. Ja, Jesus geht soweit und sagt: "liebet Eure Feinde!" - "Ihre Freunde lieben auch die Heiden... aber wer seine Feinde liebt, der wird Heil erfahren!"

Wenn wir uns betrachten, wie oft am Tag alleine gegen dieses Gebot Jesu verstoßen (nach dem Motto: Auge um Auge - Zahn um Zahl, das doch nur Gott vorbehalten ist), können wir davon sprechen in der Liebe zu sein, mit Gott und seiner Kirche?

Fünf wichtige Fragen und Standpunkte, die uns aufzeigen mit wem ich bin...

gibt da noch Rettung... 

Unterscheide die Geister:

"...ist eines der Punkte die man MIR vorhalten kann wahr,

so ist Gott mit mir, ich aber ganz bestimmt nicht mit Gott!"

 

Prüfe in der Heiligen Schrift: Galater 5 V. 19 f. (die Gaben des Fleisches, des Geistes!)

Weitere Punkt werden nach und nach aufgeführt werden... sie sollen anregen, über sich selbst einmal nachzudenken, zu prüfen ob ich den mit GOTT bin und wenn nicht, wer hindert mich umzukehren und künftig mit GOTT zu sein? Nicht morgen - JETZT!

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Jesus sagt: Liebe mich so wie Du bist... mit all Deinen Fehlern und Schwächen!

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