Das Gift, das wir freiwillig schlucken...

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Wie aktuell unser Beitrag ist, bewiesen weitere Beiträge unter kath.net

Wie schon die kleinsten Kinder zum Nachgehen - Nachspielen durch Medien herangezogen werden

Vatican warnt vor NewAge und Esoterik

Jedes dritte neue Video- und Computerspiel hat okkulten Hintergrund

 


In unserer Zeit, ist es offensichtlich der Wunsch vieler, lieber Gift zu schlucken – statt die Wahrheiten einzunehmen. Gift schlucken heißt im geistigen Sinne. Niemand will sich umbringen und E605 u.ä. Gifte sind es auch nicht. Dennoch lechzt die Welt nach bestimmten Musikformen, Bildern und Filmen, die uns (und leider auch in sakralen/kirchlichen Räumen) geboten werden – oder dazu eingeladen hinzufahren und mitzumachen. Es sind Gifte, welche die Seele und dann irgendwann ganz automatisch den Körper töten. Ersteres (die Seele) ist aber die Schwere des Geschehens, weil das ewige Leben damit vernichtet werden soll.

Meine Versuche, hier und da, darauf hinzuweisen, fanden entsprechende „notwendige“ Entschuldigungen. Doch die Wahrheit haben sie nicht verstanden, habe ich nicht vernommen. Nun, ist es auch so, daß selbst den Kommunionkindern, den Firmlingen in den Vorbereitungsmaterialien und in den verschiedenen Sonntagspredigten immer mehr entsprechend Gift verabreicht wird. Und ich frage mich, immer mehr: wissen sie wirklich nicht mehr was sie tun?

Was unsere Messdiener/innen heute bieten... wie können sie auch bei der Sache sein, wenn sie eher Gifte bekommen, statt in der Sache unterrichtet werden. Vorbilder wie den Selg.Karl Leisner u.ä. (welche sie oft auch noch als Patron ihrer Gruppe ansehen) schlagen im Himmel die Hände über den Kopf...

Auch am Beispiel Karneval. Es wird regelrecht angepriesen – vom Priester dort mitzumachen. Und ich malte in den Tagen zuvor mir aus, wie es ablaufen wird. Und bei meinem Besuch in Xanten wurde mir genau das Bild, das ich mir Geistigerweise vorstellte, präsentiert (vgl. 10 Februar und den folgenden Text).

Niemand will bewusst Gift einnehmen oder verteilen – „Wir sind ja alle nur schwache Menschen“, sagt man mir, als Entschuldigung.

Man würde sich auch erheblich zur Wehr setzen, so hoffe ich noch ganz vage. Doch geistig konsumieren die Zuschauer und Zuhörer freiwillig allen Müll, den Satan ihnen bietet: Spott und Hohn, Lästerung gegen Gott, gegen Maria... gegen alles Heilige... und die Massen Jubeln zu.

Sie wundern sich, die Eltern, Erzieher usw. dass unsere Kinder so auf die schiefe Bahn geraten... haben wir es ihnen doch selbst ins Haus geholt – ja gar vorgelebt.

Sie machen ihm (Satan) einen Thron und fahren spottend gegen Gott und Seine Kirche durch die Straßen und alles jubelt ihnen zu... – ist ja nur ein Spaß“ – „man muß das nicht so verbissen sehen“, sagt man mir. Ja, meine Frage erklingt immer öfters und deutlicher: wissen sie wirklich nicht mehr was sie tun?

Auch Gott hat Humor – aber einen gesunden. Und was ich zu sehen/hören bekomme, hat mit Humor und Spaß nichts mehr zu tun. Sondern es ist bitterer Ernst...

Und die Botschaften Mariens warnen uns deutlich vor dem geistigen Müll, doch nehmen wir es nicht an, nicht auf, nicht ernst.

Hier ein Auszug aus „Eine Liebesbotschaft“:

Mittel des Teufels, um auf die Jugend zu wirken, sind nach den Worten Marias die moderne Musik, das Fernsehen und das Kino. Die Rockmusik und selbst einzelne kindliche Musiken sind wirksame Instrumente, um in den Geist einer Jugend einzudringen, die durch die Sittenlosigkeit einer vergnügungssüchtigen Gesellschaft verdorben wird. Maria, die ja selbst auch Mutter ist, ruft die Eltern auf, auf das, was ihre Kinder interessiert, zu achten und sie insbesondere von der Rockmusik fernzuhalten, denn diese ist wie sie klar sagt, eine >>teuflische Musik<<. Darum fordert die Jungfrau Maria alle Eltern auf, ihre Kinder stets ihrem Unbefleckten Herzen und dem heiligen Herzen ihres göttlichen Sohnes zu weihen, weil sie durch diesen Akt der Hingabe und des Glaubens den Schutz der heiligen Herzen auf die Familie herabrufen.

In den Rockmusikkonzerten sind Mengen von direkten und indirekten Einflüssen zu finden, die solche, die sie anhören, zu Gewalt, zu Haß, zum Hässlichen und Bösen verführen. Bekanntlich übermitteln diese destruktiven Toneinsätze oft unterschwellige Botschaften, die den Zuhörer drängen, sich von jeder in seinem Geist geformten sittlichen Regel und Vorschrift zu befreien. Die jungen Anhänger dieser neuen Musiken lassen sich immer leichter von diesen >>weißen seidenen Handschuh<< anziehen und beeinflussen und sich dann zu Drogenkonsum, sexueller Ausschweifung, Diebstahl, Notzucht, Gewalt, Selbstzerstörung, Selbstmord, Haß gegen die Ordnungskräfte, gegen die Eltern und, was unendlich schlimmer ist, gegen Gott verführen. Dann wird ein gefährlicher Lebensrahmen angängig und gesellschaftsfähig, ein Lebensstil, der, zuweilen ohne dass man sich dessen bewusst wird, ihre Opfer zu Gehilfen des Teufels macht...

<<Jedesmal, wenn ihr diese Gesänge singt, ruft ihr, ohne es zu wissen, Satan an und lobpreist ihn; er macht sich durch euch über Gott lustig.>>

Msgr. Bernard Fellay, ein französischer Fachmann in Bezug auf die in der Rockmusik verborgenen Gefahren, hat in Europa über dieses Thema mehrere Vorträge gehalten. Im Lauf der Jahre scheinen seine Schlussfolgerungen die Botschaft zu bestätigen, die die Jungfrau Maria den beiden venezolanischen Sehern gegeben haben soll. Seit mehreren Jahren legt Msgr. Fellay offen die Techniken und Mechanismen dieser Toneinsätze und ihre Wirkung auf die Jugend von heute dar. Er sagt: „Wir stehen im „New Age Satanismus“ in einem Zeitalter, wo der Teufel als ein neuer Zauberer Merlin die Menschheit, zumal die Jugend, durch die Klänge dieser Musik in Bann zieht.

Satan ist es heute geglückt, unserer Zivilisation seinen verderblichen Einfluß durch ein neues Mittel, eine neue Waffe, ein neues Werkzeug aufzudrängen, das sich als überaus wirksam und starkes Kommunikationsinstrument erweist, insbesondere hinsichtlich der Jugend, als ein brauchbares Werkzeug, um die christliche Religion anzugreifen und zu vernichten. Auch schon früher wusste man um die suggestive Eindrucksmacht der Musik auf den Menschen und verstand man, sie zu nützen:

>>Eine Gesellschaft lässt sich leicht zerstören durch ihre Musik.<< (Lenin)

>>Wenn die Musikweisen sich ändern, ändern sich mit ihnen auch die Grundgesetze des Staates.<< (Plato)

>>Die Musik wird überall gebraucht, um den menschlichen Geist zu lenken. Das kann ebenso mächtig sein wie eine Droge und sicherlich auch ebenso gefährlich, denn heute nimmt niemand die Manipulation durch die Musik sehr ernst.<< (Eddy Manson)

Wer sind diese Rockgruppen und diese Sänger mit hypnotisierenden Tönen, diese <<Pans>>, die Gefallen daran finden, die Massen zu bezaubern? Die Antwort ist zuweilen kaum zu glauben...

John Lenon von den <<Beatles>> war einer von denen, die in ihren Chansons dem Christentum den Kampf anzusagen begannen. Lenon sang, sagt Msgr. Fellay, in seinem Album <<Devil’s With>> (Des Teufels Weiß): Christianiy will go (Das Christentum wird gehen). It will vanish an shrink (Es wird verschwinden und schrumpfen). Ja in seinem Chanson God (Gott) sang er: Don’t believen in Jesus, don’t believen in Jesus (Glaube nicht an Jesus). So inspiriert der älteste Bruder der Beatles dem Zuhörer sein Verderben, denn das ewige Heil kann nur von Jesus kommen.

Der Zusammenhang, der zwischen der Rockmusik, ihren Musikern und dem offenen Kampf gegen das Christentum besteht, wird heute nicht angezweifelt. Schon einzelne Titel der <<Stücke>>, die von diesen Rockmusikern gespielt werden, zeigen klar, dass ihr Werk nicht auf Frieden ausgeht, sondern einem explosiven Haß gegen Jesus und die Jungfrau Maria zu wecken sucht. Man braucht kein Wahrsager zu sein, um sich der Konsequenzen bewusst zu werden. Ein weiteres Beispiel unter anderen ist die Gruppe <<Black Sabbath>> (Schwarzer Sabbat), die bei ihren Konzerten vor einem naiven und vor allem ungläubigen Publikum, das nicht versteht, was es sieht und hört, oft schwarze Messen abhält, Satan preist, Dämonen beschwört.

Hier einige ähnliche Beispiele:

- Sympathie for the Devil (Sympathie für den Teufel) der Rolling Stones, worin Mick Jagger in seinem <<Video>> sich singend räkelt und sich entkleidet, um eine Tätowierung des Teufels auf seiner Brust und seinen Armen zu zeigen.

- Black Masses (Schwarze Messen) der Gruppe Merciful Fate (Gnädiges Schicksal) von Diamand King.

- The Children of Satan (Die Kinder Satans) der Gruppe Venom (Gift).

- Nurish us with fetus (Nähre uns mit Fötussen) der Gruppe White Zombies (Weiße Schlangen). Hier kann man sehen, wie sehr die Abtreibung den Anbetern des Bösen Freude macht.

- Der Chef der Gruppe A.C.-D.C. (Anti-Christ – Death to Christ) (Antichrist – Tod für Christus), der u.a. durch das Chanson <<Hell’s Bell>> (Die Glocken der Hölle) bekannt ist, erklärte nach einem stürmischen Konzert einem amerikanischen Journalisten: Wenn ich auf die Bühne steige, steuert mich jemand anderer. Ich bin nur für die Reise da. Ich werde besessen, wenn ich auf die Bühne steige.

Vielleicht erlaubte sich dieser Sänger, dieses eigentliche Glaubensbekenntnis auf der Bühne zu machen, deshalb, weil er dachte, die Leute würden ihn nicht ernstnehmen. Doch all das ist ernst zu nehmen; eine andere Haltung wäre unverantwortlich, vor allem wenn man auf die alarmierenden Konsequenzen blickt, die diese von Maria als <<satanisch>> bezeichnete Musik hat, die so sehr zum Schlechten, zu Haß und Vergehen gegen die Gesellschaft und gegen Gott reizt.

Die Spieler der Gruppe Venom (Gift) haben, mit Haß in den Augen erklärt: Wir sind von allem besessen, was bösartig ist. Wir verlangen den Tod eures Gottes. Wir spucken auf die Jungfrau (Maria), die ihr verehrt, und setzen uns zur Linken Satans.

Zudem gehören, was weniger bekannt ist, viele dieser Rocksänger direkt satanischen Sekten an. Von den Beatles war John Lennon bis zu seinem Tod und Mike Jagger während Jahren Mitglied der <<First Church of Satan>> (Erste Kirche Satans), die in den sechziger Jahren von Anton Levey, dem Verfasser der (schwarzen) Satansbibel, gegründet worden war.

Und der Gipfel der Schande: 1994 ließ die amerikanische Sängerin Veronica Ciccone – bekannter unter dem Namen Madonna, den sie sich (zum Spott auf die Jungfrau) beilegte – einige Tage vor ihrem Konzert in der nie schlafenden Stadt auf einem Wolkenkratzer zwei gigantische Plakate anbringen: die eine zeigte sie beim Singen in einem Kostüm, für das sie sattsam bekannt war, und in einer für sie üblichen Pose, die man als obszön bezeichnen kann; die andere war ein reizendes Bild der Jungfrau Maria mit dem Kind in ihren Armen; zwischen den beiden Plakaten war eine Aufschrift, die zur Wahl aufforderte <<zwischen der Madonna eurer Eltern (die Jungfrau Maria) und der Madonna der neuen Generation>>. Hier war die Wahl klar. Auf der einen Seite bieten die Konzerte der Madonna, die zur Promiskuität aufreizen, einer dafür empfänglichen Jugend den Gedanken sexueller Ausschweifung und Perversität; auf der anderen Seite werden die von Jesus Christus und seiner heiligen Mutter angeregten christlichen Tugenden verspottet, als ob sie nur mit Gebet, Keuschheit, Schweigen und Langeweile verbunden seien.

Auch das Lächerlichmachen ist ein in den modernen Musiken oft gebrauchtes wirksames Werkzeug, um so zu indoktrinieren. Zudem ist die Aufmachung der Schallplatten neben der von ihnen übermittelten Botschaft für einen gedankenlosen Menschen ebenfalls gefährlich. Sie geben oft Zeichnungen oder Fotos von Zeichnern und/oder Photographen wieder, von denen einzelne zugeben, dass sie sich in Trance versetzen, um <<Sensationelles>> zu produzieren, und dass sie ihre Hände oder ihre Kamera von <<Geistern>> führen lassen. Die Ereignisse sind oft frappant. Ein Beispiel unter anderen: Das Futteral einer Diskette von Heavy Metal (Schwermetall) zeigt einen in einem stürmischen Meer mit den Wellen kämpfenden Priester, auf den von einer Klippe der Teufel in Person böse, verächtlich und gehässig mit aller Kraft eine Kette hinabschleudert, die den Priester in der Not ums Leben bringen wird. Die trübseligste Decke gibt eine (übrigens bekannte) Photographie einer Frau in weißem Abendkleid wieder, der gegenüber sich ein durch zwei Kerzen erhelltes Boudoir zu befinden scheint. Sie betrachtet sich in diesem schwachen Licht mit einem ausdruckslosen Blick in einem Spiegel – all das natürlich auf einem schwarzen Hintergrund. Das Schockierende des Bildes ist das ferne Gesichtsfeld mit dem Bild eines Schädel (der Tod? Die Finsternis?)... Das perfekte Spiel einer perfekten unterschwellig wirkenden Photographie.

Wie Msgr. Fellay sagt, ist ein von diesen Musikgruppen oft benütztes Mittel die unterschwellig, verborgene Botschaft, deren Sinn nur vom Unterbewusstsein erfasst wird.

Die Gruppe Black Oak (Schwarze Eiche) hat mehrere Chansons produziert, deren unterschwellige Botschaften wenigstens evident sind. Ein Beispiel unter vielen: Die Worte eines ihrer Chansons lauten beim normalen Abspielen:

- <<Natas, Natas Natas...>> dann etwas Unverständliches; man meint ein Durcheinander von Stimmen zu hören). Rückwärts abgespielt, vernimmt man aber:

- <<Satan, Satan, he is God, he is God, he is God>> (Satan, Satan, er ist Gott, er ist Gott, er ist Gott).

Wie Msgr. Fellay sagt, gehören von den berühmten Spielern moderner Musik Micheal Jackson, Pink Floyd, und <<Cheap Tricks>> (Billige Tricks) zu denen, die als Übermittler unterschwelliger Botschaften an die Massen am bekanntesten sind. Die heilige Jungfrau Maria nannte José-Luis einige Sänger und Musikgruppen als Autoren verderblicher Chansons beim Namen: Micheal Jackson, die Gruppe <<Police>>, die Gruppe <<Métalica>> und die Gruppe <<K.i.S.S.>>. Wie sie sagt: übermitteln diese Gruppen <<unterschwellige Botschaften, die vom bösen Feind kommen. Gebt acht, meine lieben Kinder, denn Satan ist sehr schlau; er will eure Seelen zur Hölle reißen, und die Rockmusik ist eines der Mittel, die er dazu benützt.>>

Maria ermahnt uns zur Vorsicht. Ihre Bitte, keine Rockmusik mehr anzuhören, bezieht sich auf alle Musiken, die zu Gewalt, zu Haß, zum Bösen reizen (auch bei Pop- Rapmusik kann dies der Fall sein) und, wie sie sagt, <<euch zu Sklaven des Bösen machen>>.

Wie José-Luis uns sagt, erklärt die Mutter Christi, dass Satan vor Vergnügen lacht, wenn er diese hässlichen und verderblichen <<Konzerte>> hört und sieht, und dass er seine Freude findet, an dieser Musik, die alle, die bereit sind, ihr das Ohr zu leihen, dazu veranlasst, sich von den kriminellen Versuchungen manipulieren lassen, die ihrem schutzlosen Geist eingegeben werden. Die Jungfrau Maria mache den Menschen darauf aufmerksam, dass Satan ein schlauer und gerissener Dieb ist, der die Beute an sich reißt, um ihr dann ihr Gewissen, ihr Leben und ihre Seele zu rauben. Doch die Mutter Christi versichert uns, dass wir vor ihm keine Angst haben müssen:

<<Satan ist wie ein angebundener wütender Hund, der wie wild bellt, einen aber nicht beißen kann, wenn man sich ihm nicht nähert.>>

Nicht besser sind bestimmte Kinderserien (Zeichentrickfilme), welche sich viele Kinder schon vom Frühstück bis zum Abendbrot reinziehen. Kinofilme / Videos oder heute nennt man sie auch DVD’s... wo die Geister der Unterwelt beschworen und gerufen werden... und die ganze Welt fiebert im Kampfe um die Ringe der Macht oder Pottert nach mit Lügen und betrügen vereint mit den Geistern die er rief.  usw. ...

Kaum einer von all diesen Konsumierern wird Zeit haben, Gottes Stimme zu hören – geschweige zu erkennen, wenn er kommt um die zu retten, die auf ihn hören sollten.

Jesus selbst hat uns ermahnt aufzupassen, auf den Feind. Doch wir haben ihn eingeladen ... angebetet und ihn zu einen neuen Gott gemacht. Doch es ist der Vater der Lüge, der lediglich die Seele – deine Seele haben will.

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Wie aktuell unser Beitrag ist, beweisen weitere Beiträge im Internet bei kath.net: Angeblich ‚christliche’ Musikgruppe singt über Leichenliebe

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Erotik, Homosexualität, Okkultismus usw... Wie Medien (Bravo, Bravo-Girl, Popcorn, Yam, Mädchen usw.), auch Fernsehfilm, Videos, Musik usw. Einfluß auf unsere Kinder nehmen; Kinder schon in den jüngsten Jahren dem nachgehen - nachspielen, schreibt Mathias von Gersdorff in einem Buch: Erotik, Homosexualität, Okkultismus in den Medien. Er schreibt "...wie sich ein Jugendlicher das satanische Wissen anhand von leicht zugänglichen Medien (...) aneignen kann und so auf die üblichen Werke von Satanisten, wie zum Beispiel die 'Satanische Bibel' von La Vey fast verzichten kann. Ein Jugendlicher der sich genug Horrorfilme anschaut, weiß also über Satanismus bestens bescheid." - Viele Eltern, Erzieher wundern sich heute, das so viele Jugendliche, ja schon Kleinkinder kriminelle Handlungen begehen; sich in Klicken auf den Friedhöfen oder anderen Verstecken treffen um den Satanskult zu praktizieren. Haben wir doch freizügig die Kid's vor der Flimmerkiste - dem Computer, Schriften und Musik Freihaus präsentiert. Sind mit ihnen in scheinbar harmlosen Kino- & Theaterveranstaltungen gegangen... habe in den Schubladen unsere persönlichen Horror- & Sexvideos abgelegt, welche die Kinder während unserer Abwesenheit sich hereinziehen. Wir glaubten doch, das bisschen sei nicht so schlimm für uns... und das es nicht schadet, wenn die Kid's das mal mit ansehen. Wir wundern uns, dass wir selbst über die Kinder nichts mehr zu sagen haben, wir aber tun müssen, was unsere Kid's abfordern.

 

Heute ist Harry Potter - Herr der Ringe - u.ä. Film und Schriftwerk in aller Munde. Meine Bemühungen diese Verharmlosung des Ungeistes, mit der Heiligen Schrift und den o.g. Text zu belegen, wurde wer will es hören, stattdessen wird man mit einem Beitragsverbot belegt: "Da Du Dich offensichtlich nicht an die Spielregeln eines rationalen Forums gebunden fühlst, werden wir alle Deine Beiträge in diesem Thread löschen. Bitte versuche keine Diskussionen darüber in anderen Threads zu führen, da wir Dich ansonsten total sperren." Was bedeutet in diesem Falle rationales Forum... Das die Wahrheit, das was Gott sagt, nicht von Interesse ist, man von dem Gift nichts hören, sehen und wissen will. Also wird die Wahrheit einfach ausgeschaltet. Meine Frage: Wie viel Gift kann der Mensch ertragen, bis er stirbt? Einige trinken ne' Flasche auf Ex. Andere trinken es Tröpfchenweise... doch das Ergebnis bleibt das Selbe ... irgendwann stirbt man... und hier geht es nicht um das Fleisch, sondern um die Seele. Dem Satan ist es doch egal über welches Gebot man fällt. Ihm ist doch nur wichtig, dass man fällt... und zwar so, dass man nicht mehr aufsteht... in seine Hände fällt. Doch die Seele gehört Gott und sonst niemanden. Und Gott will, dass keine Seele verloren geht. Wir tun aber alles, und das unter Verteidigung selbst durch einige Priester, Ordensleuten und Gläubigen, um die Gifte für gute Säfte zu verkauften. Das Böse für Gut zu erklären und das Gute für Böse... Welch eine Verantwortung haben wir Menschen um die Seele rein zu bewahren, da doch nichts Unreines zu Gott kommen kann. Gnade, wenn solch eine Seele gerade noch die letzte Kammer des Fegefeuers erreicht... doch es steht geschrieben: "...das was ihr den Kleinen antut, es währe besser man hätte Euch mit einem Mühlstein im tiefsten Meer versenkt."

 

Ich sage Euch noch einmal... allen meinen Kritikern. Kehrt jetzt um! Befreit Euch von dem Müll... und nährt Eure Seele wieder mit gesunder Nahrung... dem Evangelium, dem Wort Gottes... lebt die Sakramente, die Jesus Christus uns geschenkt hat. Haltet Euch fern von allen Giften, auch wenn sie noch so harmlos klingen. Bedenke in allem was du tust: "...ein bisschen Staub fällt nicht auf, ganz viel Staub wird dich zerdrücken."

 

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