Worte unserer besorgten Mutter
-Botschaft 31. Mai (Gisela „Ja-Ich bin ein König!) zugestellt an BrT. am 26. September-
„Jetzt müsst ihr leiden, ihr seid jedoch alle in Meinem mütterlichen Herzen und in dem zur Zeit so sehr leidenden Herzen Meines Sohnes Jesus. Laßt euch nicht vom Schmerz erdrücken: Liebt alle, die Guten und die Bösen. Schau, eine Mutter liebt vor allem ihr krankes Kind und wie viele sind heute krank an ihrer Seele. Oft ist ihre Seele schon verwest. Der Leichengeruch steigt zum Himmel. Es ist eine so vom Bösen beherrschte Zeit. Es wird jetzt alles so kommen, wie Ich es dir mitgeteilt. Laß dich nicht in die Irre führen, folge deiner Mutter, sei wie ein Kind, ganz klein, so will Ich dich. So oft habe Ich dir das mitgeteilt. Ja, Mein Kind, es geschieht. Es ist unumgänglich. ... Weine, Meine Tochter, weine mit Mir, Ich eure Mutter, habe getan, was Ich konnte. Ich habe geweint und gefleht. Ich leide unendlich mehr, als ihr versteht und erkennen könnt. Mein guter, getreuer Sohn (PAUSE), wie blutet Sein Herz. Ach, könntest du es sehen, wie Sein Herz mit Seiner Mutter ein Meer von Tränen weint. Er muß zusehen, wie viele einst gute Priester immer mehr die weltlichen Dinge begehren. Mein Sohn Jesus hat in den Wind gesprochen, als Er dir sagte, dass die Priester Sühnestunden in alle Pfarreien halten sollen. Sie sollten auf die Knie fallen, anbeten und danken, vor allem auch eurer himmlischen Mutter, die das Strafgericht, solange es ging, hinausgeschoben hat. Doch Meinen Worten wurde kein Gehör geschenkt. Mein Kind, dir schenkte Mein Sohn Jesus Mut, deshalb bitte Ich dich: Schreie es hinaus. Diese Botschaft muß der Welt bekannt gemacht werden. Eure große, schwere Stunde, sie ist gekommen. Es gibt keinen Aufschub mehr. Jetzt bitte Ich euch: Ihr Meine Getreuen, wachet und betet. Laßt euch nicht verwirren von denen, die gar nichts verstehen. Wachet und betet.“ siehe auch: Mutter Maria besorgt um ihre Kinder ... |
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