Wie wollen wir uns die Zehn Gebote merken

Wir merken uns die Zehn Gebote Gottes wie folgt:

  1. Ich bin der Herr, dein Gott: Du sollst keine anderen Götter neben mir haben!

  2. Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren!

  3. Du sollst den Feiertag (= auch den Sonntag) heiligen!

  4. Du sollst Vater und Mutter ehren, auf das du lange lebest und es dir wohlergehe auf Erden!

  5. Du sollst nicht töten!

  6. Du sollst nicht Unkeuschheit treiben!

  7. Du sollst nicht stehlen!

  8. Du sollst kein falsches Zeugnis geben wider deinem Nächsten!

  9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib!

  10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Hab und Gut!

Das 6.Gebot verbietet die Tatsünden: also das böse Tun, Reden, Sehen, schlechte Bücher, Schauspiele u.s.w.

Das 9.Gebot aber verbietet bereits das böse Denken und Begehren.

Ebenso verhält es sich mit dem 7. und 10.Gebot Gottes.

Deshalb dürfen diese Gebote zusammengefaßt werden in 6.und 9.Gebot und 7.und 10.Gebot Gottes. Und diese beiden Doppelgebote werden wie je ein Gebot behandelt. Eigens hinzu kommen dann die Kirchengebote und die Hauptsünden.

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