2. Woche: 4. Tag: Mittlerin aller Gnaden


Vorbereitungsgebet: Einleitung bis Gebet vor der Betrachtung und Ave Maria stella, Komm Schöpfer Geist und Litanei vom Heiligen Geist 

(komme nach dem Gebet mit der Navigation: zurück, auf diese Seite!) Bete zwischendurch immer wieder:

|: Komm, Heiliger Geist, führe mich und bete Du für mich! :|3x

Maria hat uns in ihrem Sohn die Quelle aller Gnaden geschenkt. Sollte da Gott nicht auch weiterhin seine Gnaden auf diesem Wege mitteilen? Das erste Wunder Jesu in der Ordnung der Gnade, die Heiligung des Johannes im Mutterschoß, und sein erstes Wunder in der Ordnung der Natur, die Verwandlung von Wasser in Wein, geschahen, wie uns die Heilige Schrift berichtet, durch Mariens Vermittlung. Darauf beruht die Lehre der Kirche von der allgemeinen Gnadenvermittlung Mariens.

Vorbereitungsgebet: Lauretanische Litanei

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Wir bedürfen einer Mittlerin bei unserem Mittler Jesus Christus

Es ist vollkommener, wenn wir uns Gott nicht ohne Mittler nahen, denn es bekundet mehr Demut. Wie ich eben gezeigt habe, ist unsere Natur verdorben. Wenn wir da auf unser eigenes Streben, unser eigenes Können und Mühen bauen, um zu Gott zu gelangen und ihm zu gefallen, werden sicherlich alle unsere guten Werke befleckt sein. Sie haben dann wenig Gewicht vor Gott und erschweren es ihm, sich mit uns zu vereinen und uns zu erhören. Nicht umsonst sind uns Mittler bei Gott gegeben. Der Herr sah unseren Unwert und unsere Ohnmacht und hatte Mitleid mit uns; um uns den Weg zu seinem Erbarmen zu öffnen, schenkte er uns mächtige Fürsprecher bei seinem Throne. Wenn wir also diese Fürsprecher missachten und uns den Dreimalheiligen unmittelbar nahen, dann ist das Mangel an Demut und Ehrerbietung gegenüber Gottes Majestät und Größe. Das hieße, dem König der Könige weniger Ehrfurcht erweisen als einem irdischen König oder Prinzen, dem wir uns nicht gerne nahen ohne einen Freund, der für uns Fürsprache einlegt.

    Der Heiland ist unser Anwalt und der Mittler unserer Erlösung bei Gott Vater; durch ihn müssen wir mit der ganzen Kirche beten. Durch ihn haben wir Zugang zur göttlichen Majestät, und niemals dürfen wir anders vor Gott erscheinen als unter Berufung auf Christus und angetan mit seinen Verdiensten.

Mittlerschaft Mariens

Aber brauchen wir nicht auch einen Mittler selbst? Sind wir rein genug, um uns unmittelbar an ihn zu wenden? Ist er nicht Gott, in allen Dingen seinem Vater gleich und darum ebenso heilig und ehrfurchtsgebietend wie sein Vater? Wenn er aus seiner unendlichen Liebe heraus unser Bürge und Mittler bei Gott, seinem Vater, geworden ist, um ihn zu besänftigen und ihm unsere Schulden zu zahlen, dürfen wir deswegen weniger Achtung und Ehrfurcht vor seiner Majestät und Heiligkeit haben?

Darum wage ich, mit dem heiligen Bernhard zu sagen, dass wir eines Mittlers beim Mittler selbst bedürfen und Maria am besten dieses Amt der Liebe versehen kann. Durch sie ist Jesus Christus zu uns gekommen, und durch sie müssen wir zu ihm gehen. Wenn wir Sünder wegen Gottes unendlicher Erhabenheit und wegen unserer Armseligkeit Bedenken haben, geradewegs zu Jesus Christus zu gehen, dann wollen wir getrost um die Hilfe und Fürbitte unserer Mutter Maria flehen. Sie ist gut, sie ist zärtlich; nichts an ihr ist streng oder abweisend, nichts zu erhaben oder zu strahlend; wenn wir sie betrachten, sehen wir nur unsere eigene Natur. Maria ist nicht die Sonne, die uns durch die Heiligkeit ihrer Strahlen blendet, sondern sie ist schön und sanft wie der Mond, der das Licht von der Sonne empfängt und es dämpft, um es unseren schwachen Augen anzupassen. Sie ist so voller Liebe, dass sie selbst den ärgsten Sünder nicht zurückweist, wenn er um ihre Fürsprache bittet. Denn wie die Heiligen sagen, ist es seit dem Bestehen der Welt niemals gehört worden, dass jemand mit Vertrauen und Beharrlichkeit seine Zuflucht zur Gottesmutter nahm und abgewiesen wurde. Sie ist so mächtig, dass ihr niemals eine Gunst versagt wird; sie braucht bloß bittend vor ihren Sohn zu treten, und schon ist ihr Anliegen erhört; von seiner Mutter und ihren Bitten lässt er sich stets in Liebe besiegen.

    All dies habe ich den Schriften des heiligen Bernhard und des heiligen Bonaventura entnommen. Wie diese sagen, müssen wir drei Stufen erklimmen, um zu Gott zu gelangen: die erste, die uns am nächsten ist und unseren Fähigkeiten am meisten entspricht, ist Maria; die zweite ist Jesus Christus und die dritte Gott Vater. Um zu Jesus zu gelangen, müssen wir zuerst zu Maria gehen; sie ist unsere Mittlerin der Fürbitte. Um zum ewigen Vater zu gelangen, müssen wir zu Jesus gehen, denn er ist unser Mittler der Erlösung. Die Andachtsübung, die ich später beschreiben werde, hält sich genau an diese Ordnung.

Es ist schwer für uns, die von Gott erhaltenen Gnadenschätze zu bewahren

Bei unserer Schwachheit und Gebrechlichkeit ist es sehr schwer für uns, die Gnaden und Gaben, die wir von Gott erhalten haben, zu bewahren.

    1. Wir tragen nämlich diesen Schatz, der mehr wert ist als Himmel und Erde, in zerbrechlichen Gefäßen: in einem verweslichen Leib, in einer schwachen und unbeständigen Seele, die sich von jeder Kleinigkeit verwirren und entmutigen lässt.

    2. Die bösen Geister sind schlaue Diebe und wollen uns unversehens überraschen, um uns zu bestehlen und auszuplündern. Tag und Nacht lauern sie auf eine günstige Gelegenheit; unaufhörlich umschwirren sie uns, um uns zu verschlingen und uns in einem Augenblick durch eine Sünde alles zu entreißen, was wir im Laufe von Jahren an Gnaden und Verdiensten erringen konnten. Sie sind so boshaft, so gerissen, so listig und so zahlreich, dass wir ein solches Unglück wirklich sehr fürchten müssen. Sind doch Seelen, die reicher an Gnaden und Tugenden, erfahrener und heiliger waren als wir überrascht und kläglich bestohlen und ausgeraubt worden. Wieviel Zedern vom Libanon und Sterne vom Himmel hat man jämmerlich fallen sehen! In kurzer Zeit haben sie all ihre Größe und ihren Glanz verloren. Und woher diese überraschende Wendung? Nicht aus Mangel an Gnade, denn die fehlt niemanden, sondern aus Mangel an Demut. Sie glaubten, ihre Schätze allein bewahren zu können; sie vertrauten und bauten auf sich selbst; sie wähnten ihr Haus sicher genug und ihre Truhen stark genug, um den kostbaren Schatz der Gnade zu bewahren. Wegen dieses versteckten Eigendünkels - sie selbst glaubten sich nur auf die Gnade Gottes zu stützen - hat der allgerechte Herr sie sich selbst überlassen, und so wurden sie bestohlen. Wäre ihnen die wunderbare Andachtsübung bekannt gewesen, die ich im Folgenden kundtun werde, dann hätten sie ihren Schatz der mächtigen und getreuen Jungfrau anvertraut, die ihn für sie bewahrt hätte wie ihr eigenes Gut. Maria hätte dies als eine Pflicht der Gerechtigkeit erachtet.

Nur durch Maria können wir in der Gnade verharren

Bei der großen Verderbnis der Welt ist es schwer, in der Gnade zu verharren. Die Welt ist heutzutage so verdorben, dass fast unvermeidlich selbst fromme Herzen befleckt werden, wenn schon nicht von ihrem Schmutz, dann doch zumindest von ihrem Staub. Es ist beinahe ein Wunder, wenn jemand inmitten dieser heftigen Strömung standhält und nicht mitgerissen wird; wenn er in diesem stürmischen Meere nicht untergeht oder von räuberischen Piraten ausgeplündert wird; wenn er in dieser verpesteten Luft nicht angesteckt wird. Und wer vermag dieses Wunder zu wirken? Nur Maria, die einzig getreue Jungfrau, an der die Schlange niemals einen Anteil hatte; sie wirkt es für jene, die sich ihr ganz hingeben.

Die Heiligung des Johannes: "In jenen Tagen machte sich Maria auf uns ging eilend in das Gebirge nach einer Stadt in Juda. Sie trat in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth. Sobald Elisabeth den Gruß Mariens vernahm, frohlockte das Kind in ihrem Schoß, und Elisabeth wurde vom Heiligen Geist erfüllt. Sie rief mit lauter Stimme: 'Du bist gebenedeit unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes! Woher wird mir die Gnade, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? Denn siehe, sobald dein Gruß an mein Ohr klang, frohlockte das Kind vor Freude in meinem Schoße. Selig, die geglaubt hat, dass in Erfüllung gehen wird, was ihr vom Herrn gesagt wurde.' Da sprach Maria: 'Hochpreist meine Seele den Herrn...'" (Magnifikat)(Lk. 1 V. 39-56)

Das Wunder von Kana: "Darauf war eine Hochzeit zu Kana in Galiläa. Die Mutter Jesu nahm daran teil. Auch Jesus und seine Jünger... Als der Wein ausging, sprach die Mutter Jesu zu ihm: 'Sie haben keinen Wein mehr.' Jesu erwiderte ihr: 'Was habe ich mit dir gemein Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.' Seine Mutter sagte dann zu den Dienern: 'Tut alles, was er euch sagt!' Nun standen dort sechs steinerne Wasserkrüge... Jesus gebot ihnen. 'Füllt die Krüge mit Wasser!' Sie füllten sie bis zum Rande. Dann sprach er zu ihnen: 'Schöpft jetzt davon und bringt es dem Speisemeister!' Sie brachten es hin. Der Speisemeister kostete das Wasser, das zu Wein geworden war..." (Joh. 2 V. 1-9)

GEBET: Herr, mit den Bitten deiner Mutter, unserer Mittlerin, flehen wir zu dir, es möge diese Hingabe durch deine gnadenvolle Huld uns selbst zu einer ewigen Opfergabe für dich vollenden. Amen.

Halte eine kleine Stille

Vorbereitungsgebet: Gebet des hl. Ludwig Maria

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(Bedeutung der Ganzhingabe T 35 - 42)

4. Vorzüge der Ganzhingabe

(35) Wollte ich die Vorzüge der Ganzhingabe erschöpfend beschreiben, dann bräuchte ich eine große Erleuchtung. Darum fasse ich mich kurz.

Wir folgen dem Beispiel Gottes

Wer sich auf diese Weise durch Mariens Hände schenkt, der folgt dem Beispiel Gott Vaters, der uns seinen Sohn nur durch Maria geschenkt hat und uns seine Gnaden nur durch Maria mitteilt. Er folgt Gott Sohn nach, der nur durch Maria zu uns gekommen ist, der uns das Beispiel gegeben und uns gerufen hat, damit wir auf dem gleichen Weg zu ihm gehen, auf dem er zu uns gekommen ist. nämlich durch Maria. Wer sich so hingibt, der folgt dem Beispiel des Heiligen Geistes, der uns seine Gnaden und Gaben nur durch Maria schenkt. Ist es nicht recht und billig, so fragt der heilige Bernhard, dass die Gnade auf dem gleichen Weg zu ihrem Urheber zurückkehrt, auf dem er sie uns gesandt hat?

Wir ehren Jesus Christus mehr

    (36) Wenn wir so durch Maria zu Jesus gehen, dann ehren wir Jesus Christus wahrhaftig; denn wir bringen damit zum Ausdruck, dass wir gegen unserer Sünden nicht würdig sind, uns seiner unendlichen Heiligkeit unmittelbar und aus eigener Kraft zu nahen, und dass wir seine heiligste Mutter Maria als Fürsprecherin und Mittlerin bei ihm brauchen, der unser Mittler ist. Wir kommen zu ihm und bekennen damit, dass er unser Bruder und unser Mittler ist. Wir demütigen uns gleichzeitig vor ihm und bekennen damit, dass er unser Gott und unser Richter ist. Mit einem Wort, wir üben die Demut, die stets das Herz Gottes gewinnt.

Läuterung unserer guten Werke

    (37) Wenn wir uns auf diese Weise durch Maria weihen, dann legen wir damit alle unsere guten Werke in Mariens Hände. Diese Werke scheinen zwar gut, aber sie sind oft befleckt und nicht wert, angesehen und angenommen zu werden von Gott, vor dem nicht einmal die Sterne rein sind. Bitten wir doch unsere gute Mutter und Herrin, sie möge unser armseliges Geschenk in die Hand nehmen, es läutern, heiligen, erheben und veredeln, damit es Gottes würdig werde. Alles, was unsere Seele an Frucht bringt, ist gering vor Gott Vater. Wir können nicht seine Freundschaft und Gnade damit gewinnen. Eher noch könnte ein armer Bauer, der Pächter bei einem König ist, seine Pacht mit einem wurmstichigen Apfel bezahlen. Was täte wohl solch ein armer Mensch, wenn er ein bisschen Verstand hätte und bei der Königin gut angeschrieben wäre? Sie, die dem armen Bauer gewogen und voll Ehrfurcht gegen den König ist, würde sicher die wurmstichigen und faulen Teile des Apfels entfernen. Sie würde ihn auf eine blumengeschmückte goldene Schale legen, und der König könnte nicht umhin, ihn anzunehmen. Ja, er würde ihn sogar mit Freuden aus den Händen der Königin empfangen, die diesem Bauern gewogen ist. Willst du Gott etwas aufopfern, so sagt der heilige Bernhard, dann lege es in die Hände Mariens, sonst könntest du eine Zurückweisung erfahren.

    (38) Du lieber Gott! Wie wenig ist doch alles, was wir tun! Aber legen wir es durch unsere Hingabe in die Hände Mariens! Wenn wir uns ihr gänzlich schenken, soweit man sich verschenken kann; wenn wir uns ihr zu Ehren von allem entäußern, dann wird sie mit uns noch viel freigebiger sein und sich mit allen ihren Verdiensten und Tugenden uns schenken. Sie wird unsere Gaben auf die goldene Schale ihrer Liebe legen. Wie Rebekka den Jakob, so wird sie uns mit den schönen Gewändern ihres erstgebornen und einzigen Sohnes Jesus Christus bekleiden, nämlich mit seinen Verdiensten, über die sie das Verfügungsrecht hat.

Die Übung vollkommener Nächstenliebe

(39) Wer sich der heiligen Jungfrau auf diese Weise schenkt, der übt damit die Nächstenliebe in denkbar höchsten Grad, denn er schenkt Maria sein Teuerstes, damit sie nach ihrem Willen darüber verfüge und es Lebenden und Toten zugute kommen lasse.

Sicherung unserer Gnaden und Verdienste

(40) Durch die Ganzhingabe bringen wir unsere Gnaden, Verdienste und Tugenden in Sicherheit; denn wir machen Maria zu deren Verwalterin, indem wir zu ihr sprechen: "Nimm hin, meine geliebte Herrin, was ich durch die Gnade deines lieben Sohnes an Gutem getan habe. Ich bin nicht fähig, es zu bewahren, denn ich bin zu schwach und unbeständig; zu viele und bösartige Feinde bedrohen mich Tag und Nacht. Täglich sieht man, wie Zedern vom Libanon in den Staub fallen, und Adler, die sich bis zur Sonne erhoben, zu Nachtvögeln werden. So fallen auch tausend Gerechte zu meiner Linken und zehntausend zu meiner Rechten. Du aber, meine mächtige, meine unendlich mächtige Fürstin, halte mich, damit ich nicht falle; verwahre all mein Gut, damit es mir nicht geraubt werde. Alles, was ich habe, vertraue ich dir zur Verwahrung an. Ich weiß wer du bist, darum bringe ich mich dir ganz dar. Du bist getreu gegen Gott und Menschen und lässt nichts von dem verlorengehen, was ich dir anvertraue. Du bist mächtig, und niemand kann dir schaden, niemand kann dir entreißen, was du in Händen hast."

    Folge ihr, und du verirrst dich nicht. Bete zu ihr, und du verzweifelst nicht. Gedenke ihrer, und du irrst nicht. Wenn sie dich hält, fällst du nicht. Wenn sie dich schützt, hast du nichts zu fürchten. Wenn sie dich führt, dann kommst du ans Ziel.

    "Sie hält ihren Sohn zurück, damit er nicht strafe; sie hält den Teufel zurück, damit er nicht schade; sie hält die Tugenden fest, damit sie nicht verderben; sie hält die Gnaden fest, damit sie nicht verwehen." Das sind die Worte des heiligen Bernhard, die im wesentlichen all das ausdrücken, was ich eben gesagt habe. Gäbe es auch nur diesen Beweggrund, um mich zur Ganzhingabe zu veranlassen, nämlich dass sie ein sicheres Mittel ist, mich in der Gnade Gottes zu erhalten und diese Gnade in mir zu vermehren, ich müsste Feuer und Flamme dafür sein.

Innere Freiheit und Freude

(41) Diese Ganzhingabe macht die Seele wahrhaft frei mit der Freiheit der Kinder Gottes. Da wir uns aus Liebe zu Maria freiwillig in die Abhängigkeit begeben, macht diese gute Herrin aus Dankbarkeit unser Herz groß und weit, so dass wir mit Riesenschritten auf dem Weg der Gebote Gottes voranschreiten. Überdruss, Traurigkeit und Skrupel hält sie von uns fern. Der Heiland lehrte 'Mutter Agnes von Jesus' diese Hingabe als ein sicheres Mittel, den großen Qualen und Zweifeln zu entgehen, in denen sie sich befand. "Schenke dich meiner Mutter", sprach er zu ihr. Sie tat es, und im gleichen Augenblick hörten ihre Qualen auf.

Empfehlung der Ganzhingabe durch Päpste und Bischöfe

(42) Zur Beglaubigung dieser Hingabe müsste man hier alle die Verlautbarungen und Ablässe der Päpste aufzählen, ihre Empfehlungen durch die Bischöfe, ferner die Bruderschaften, die ihr zu Ehren errichtet wurden, sowie das Beispiel vieler großer Persönlichkeiten, die sie geübt haben; doch übergehe ich dies alles.

 

Vorbereitungsgebet: Rosenkranzgebet

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