KommentarKommentar
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Thema
Glaubenslehre "Dominus Iesus" über die Einzigkeit und die Heilsuniversalität Jesu Christi und der Kirche
Die Welt ist in Aufregung geraten. Da hat doch die Kirche Jesu Christi Stellung bezogen und den verwirrenden Anmerkungen und Aussagen und den vermuteten Annäherungen zu anderen Religionen und Glaubensgemeinschaften der letzten Jahre gesagt was die Wahrheit ist.
Und die will aber niemand hören. Denn es kann doch nicht sein, daß der Papst von Rom uns sagt, welche die wahre Kirche und Religion Jesu Christi ist.
Kann er nicht? Kann er doch! Muß er sogar, da er der Stellv. Jesus Christus auf Erden ist und tut was er sagt. Denn das ist seine Aufgabe. Und selbst wenn es ungelegen kommt und man ihm nur Hohn - Häme und Spott sendet, es gibt eben mal nur eine Wahrheit.
Mach Dich auf die Suche nach der Wahrheit, die GOTT selbst ist und Du wirst erkennen, daß es die Wahrheit ist. Wenn Du die Suche anderen überläßt, könntest Du auch in die Irre geführt werden. Den Sekten gab und gibt es in der Welt immer und viele.
Natürlich paßt das nicht in das Bild vieler, welche die Ökumene in ihre Sicht treiben wollen. Doch, ob es Gottes Wille ist, fragen die lautstarken Schreier eben auch nicht, auch wenn sie es vorgeben. So dann ist es nämlich Lüge, solange sie die Wahrheiten, die Jesus uns gab, selbst leugnen. Und Wahrheit und Lüge passen nicht an einen Tisch.
Natürlich tut Wahrheit weh, aber Gott muß uns auch Schmerzen bereiten dürfen, wenn denn unsere Wege Irrwege sind. Er will doch, dass wir Erlöste - Gerettete sind, er will, dass seine Kinder nicht verloren gehen. Gott ist darüber nicht begeistert, daß wir weder unter einem Dach - noch unter einem Tisch vertreten sind um IHM liebend entgegen zutreten. Also hilft er uns Menschen dahin zurück, was Jesus Christus selbst durch seinen Tod geboren hat und das ist die eine römische, apostolische und katholische Kirche mit dem derzeitigen Vorsitz des Petristuhl's-Inhaber, und Papst Johannes Paul II. Auch Beleidigungen etc. täuschen über diese Wahrheit nicht weg.
Wir können natürlich sagen, wir streichen das 16. Kapitel des Matth.Evangelium und laufen weiter in verschiedenen Konfessionen und Religionen durch die Welt. Aber Gott selbst räumt auf und wer dem nicht folgen will, wird seine Konsequenzen auch zu tragen haben. Auch für die, welche bewußt wider dem Evangelium in die Irre geführt haben.
Gott will, dass wir uns wieder an den einen Tisch und unter dem einen Dach versammeln. Unter der Kirche, die Jesus Christus selbst gestiftet hat. Nur dort finden wir Ihn in den Sakramenten: in der Heiligen Eucharistie und sonst nirgends.