wir beten in Gemeinschaft, für die uns Anvertrauten, mit allen Engeln und Heiligen, dem gesamten himmlischen Hofstaat und den Armen Seelen im Fegefeuer und der lieben Mutter Gottes täglich: Laudes, Vesper, Komplet - Rosenkranz... und halten verschiedene Andachten: zum Hl. Josef o.a. Gedenktage.

Es wird immer wieder gesagt: Gott hat uns alleingelassen - uns verlassen.

Ich sage: Nicht Gott, sondern wir haben Gott verlassen, nehmen Gott nicht mehr ernst und weisen Seine liebenden Mahnungen zurück.

Wir leben unser eigenes Leben... getrennt von Gott, nach dem Motto, wir könnten ja was verpassen. - Wir glauben auch nicht mehr wirklich, sondern plappern nur noch dahin...

Maria wünscht: Betet mit dem Herzen. Jesus sagt: Wenn ihr glaubt, dass die Bitte erhört wird, dann ist es bereits geschehen! Wir haben sehr viele Gebetserhörungen in unseren Gemeinschaften. Können wir dann noch zweifeln?

Wenn es GOTT wirklich gibt, können wir dann noch immer im O-Ton mit Gott & Maria sprechen... wie mit jemandem, der nicht da ist. Selbst ein Buch lesen wir mit Betonungen, lassen uns anrühren von dem Schein der Geschichte. - Stell Dir vor, Du siehst Deine(n) Freund(in) und Du spricht mit ihr/ihn ohne die Tonlage zu verändern, ohne Betonung ... Wäre das Gespräch nicht öde und langweilig?

Beten wir mit dem Herzen, wie wir mit unserer/unserem besten Freund(in) sprechen, denn Jesus und Maria wollen uns Bruder, Schwester, Freund und Mutter sein. GOTT Vater will wirklich unser Vater sein - und da dies so ist, können wir doch nicht ohne Herz beten - oder? Hier sind Auszüge aus Botschaften von Jesus und Maria. Was möchten sie uns sagen?

Botschaften der Königin des Friedens (Medjugorje, Bos.-Herzg.)

Botschaften JM (Stadtlohn, Deutschland)

Botschaft des Königs der Liebe (Süddeutschland) 

Botschaft der göttlichen Weisheit (Italien)

Botschaft vom 18. Januar 2000: 1. Zönakelbuch der Mutter Gottes: 8. Sep. 1985: Die Stunde des öffentlichen Zeugnisgebens; 2. Bibel - Apostelgeschichte 8 V. 4 - 13: Phillipus als Missionar in Samarien; 3. Eingabe: Die Stunde ist nahe! Die neue Ära beginnt! Gott selbst greift ein, wo der Mensch Unrecht tut. - Der Herr hat seine Boten ausgesandt - um das Wort neu zu verkünden; - um die Treue zum Papst zu verlangen; - zur Umkehr aller Menschen aufgerufen; - insbesondere von den Gottgeweihten.
Wer Gott nicht folgen will, soll sein Amt aufgeben, bevor Gott es ihm/ihr nimmt. Gott ist Barmherzig zu jedem der Reue zeigt und umkehrt. Zu allen Anderen ist Gott gerecht - wie er es in seinen Geboten geschrieben hat. - Magnifikat (Lukas 1 V. 46 - 65) - anschließend nochmals gefragt ... Zönakelbuch der Mutter Gottes: 1992: Eure Erlösung ist nahe!

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