Was

uns

erwartet


Viel hab ich in der letzten Zeit nachgedacht. Über das was mir Gott geschenkt - über das was mir der Mensch gebracht. Was ist es, wo Gott uns hinführt? Interessiert uns die Führung Gottes eigentlich wirklich. Gehen wir nicht lieber unseren eigenen Weg, denn wir sind ja in dieser Welt - also müssen wir auch mit und von ihr leben?

Ein Narr, wer sich für die Welt entscheidet, denn wer sein Leben liebt und festhalten will, der wird es verlieren. Und der sein Leben um Gottes Namens Willen verliert, der wird es retten.

Viele Diskussionen geistern in der Welt, die Veränderungen die uns erwarten. Das weltliche wird bei vielen angenommen... bringt es doch Erleichterung, Wohlstand und vieles mehr. Doch damit sagen sie auch wo ihr Herz ist... nämlich nicht bei Gott, auch dann nicht wenn sie es vorgeben. Denn Jesus sagt: "Du kannst nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon!" Jeder muß sich für das eine, oder andere entscheiden und einen Mittelweg gab es noch nie, auch wenn es uns Menschen (ja sogar Priester) sagen, zeigen... und diesen Mittelweg vorleben. Aber Du mußt ganz alleine für Deine Entscheidung bei Gott Rechenschaft ablegen... jeder für sich, niemand kann und wird Dir das abnehmen - NIEMAND!Das Kreuz der Mutter Gottes in La Salette.


Geistig, ja was bringt uns eine geistige Veränderung?

Bleibt alles wie es ist?

Oder kommt schon bald der große Hammer?

Einige predigen vom Weltuntergang. Andere vom Kommen des Herrn, der die Welt erneuern will.

Einige beschwören das Kommen des Herrn in diesen nächsten Tagen. Andere bleiben besonnen und glauben, noch lange keine Wende zu sehen.

Eines haben fast alle gemeinsam - sie fragen sich selbst, wenn überhaupt.


 

Und Gott sagt: Warum fragen sie nicht mich; sie tun alle als gebe es mich nicht, als wäre ich ein stummes Wesen irgendwo in fernen Welten. Ja, als wäre ich tot und nie auferstanden. Doch meine Schwestern und Brüder, ICH BIN bei Euch - alle Tage bis an der Welt Ende. Und wichtig ist doch nur, daß Ihr vorbereitet seid, wenn der Bräutigam kommt um seine Braut zu holen. Habt Ihr genügend Öl mitgebracht für Eure Lampen? Habt Ihr meine Stimme gehört, die da ruft: "Folget mir nach!"

Ganz gleich was wann und wo kommt, hast Du bedacht, für die letzte Stunde bereit zu sein, damit Du reinen Herzens Gott gegenübertreten kannst. Oder glaubst Du schon so Heilig zu sein, daß Gott Dich so nimmt wie Du bist? Glaubst Du nicht, er wird zumindest Dich fragen: "Wo sind Deine Schwestern, Deine Brüder?". Ganz gleich wie jetzt Deine Antwort lautet, es ist noch nicht zu spät, Dich Deines Nächsten anzunehmen. Ganz gleich wie Du bisher gelebt hast, es ist noch nicht zu spät, Dein Leben Gott anzuvertrauen und IHN zu fragen:

Gott, was ist's das ich Heute für Dich tun kann!


Gott belohnt alle ...den Letzten genau so wie den Ersten. Nur schiebe es nicht auf, denn wenn Deine Stunde abgelaufen ist, kannst Du für Dich nichts mehr tun... und Deine Nächsten geben es Dir, wie Du es ihnen gegeben hast. Nur was willst Du mit Autos, Wein und Bier u.s.w. in der Ewigkeit... Bete für sie und sie werden zur rechten Zeit für Dich beten.

Warum diese "Drohbotschaften" fragst Du jetzt. Nun ich will Dir sagen, das hier ist zu 100% eine Frohbotschaft, da Gott Dich und die Deinen nicht verloren wissen will. Wir leben in der Zeit der Gnade. Das Heilige Jahr 2000 ist wie das geöffnete Tor der Arche und wenn es geschlossen wird, wird es noch schwieriger sein, Gnadenstunden zu finden. Denn das verlockende Angebot dieser Welt, das niemand anders bereitet als die Finsternis, wird jede Seele solange betören, bis sie sich ihm zuwendet; Eine Seele die Gott gehört und sie IHM in Treue folgen, wird stark bleiben im Kampf aller lästerlichen Angebote sein.

Jetzt ist die Zeit der Gnade - die Zeit sich zu entscheiden!

Morgen ist die Zeit der Abrechnung - jeder sammelt seine Herde ein.

Gott führt Dich in die ewige Glückseligkeit - die ewigen Freuden. Heilung aller Wunden. Freude im und mit dem HERRN unseren Gott. Den Lohn den er für alle über hat.

Satan führt Dich in die ewige Finsternis, und das bedeutet... bis zum jüngsten Tag leiden. 1000fach Leiden, was Du je schwer gelitten hast und das auf ewig. Danach kommt der Ewige Tod. Den Lohn den Du Dir selbst erwählt hast.


Was mußt Du tun, um den Weg zu gehen, den Gott für Dich vorgesehen hatte? Frage IHN: "Gott, was ist's das ich Heute für Dich tun kann!" Bete es 9 Tage lang; dazu einige Vater unser... AVE Maria... und was Du meinst. Betrachte dabei das Kreuz und das obere Bild, das Dornengekrönte Haupt Jesu... ziehe Dich in dieser Zeit etwas von allem zurück (am besten Urlaub machen, in der Natur - oder komme zu uns), lies die Bibelstellen, die Du Dir selbst aufschlagen kannst... einfach so blind aufschlagen und lesen und hinhören (in der Stille). Wenn Du glauben willst, wird Gott Dir helfen, Deinen Weg zu erkennen. Und noch eines, es ist egal, was Du bisher getan hast. Jesus hat es am Kreuz für Dich bezahlt. Nur jetzt ist die Stunde, wo Du was für IHN tun könntest... Einfach Danke sagen... einfach Danke sagen... auch für das, was er Dir jetzt schenken möchte. Danke Jesus!


(c)+(R)'2000 FJM.jm