Klarstellung: zu den frohmachenden
Botschaften unseres Info’s
Zu den Kommentaren und Aussagen, zum Info; zu den
Botschaften...
1.
2. Es gibt Leser/innen, denen
es nicht weit genug oder zu weit geht, was ich schreiben darf.
3. Mein Priester bat mich ,zu
überlegen, ob es nicht zu sehr eine Drohbotschaft ist.
Alles, was ich schreibe, ist, soweit nicht ausdrücklich anders deklariert, die Gabe, die Jesus, Maria, der Heilige Geist, mein Schutzengel (was ich an Gnade erfahren darf, was man mir für Euch (und auch für mich) ) schenkt. Alles, was ich schreibe, muss niemand an- und ernst nehmen. Wer bin ich, dies erwarten zu können.
Aber meine Einladung lautet grundsätzlich: Frage
Gott! – Sprich mit Gott darüber ... Er wartet darauf, dass Du IHN fragst –
und bereit bist, Seine Antworten zu empfangen. Frag Ihn auch, ob das, was ich
tue, Sein oder des anderen Wille ist. Eine andere Möglichkeit gibt es laut
Evangelium nicht.
Eine Frage: Kann vom Bösen etwas Gutes kommen? NEIN! –
Ist das, was ich schreibe etwas Böses, oder Gutes? Wäge es im Gebet ab.
Weiteres dazu unter Punkt 3.
* Dann, mir ist klar, dass meine Ausdrucks- und Schreibweise oft unmöglich ist. Ach, hätte Gott sich doch einen besseren Diener erwählt als mich, den ungebildetesten. Ich bin bemüht und danke für das Verständnis. Es geht ja um die Inhalte. Was will Gott uns mit diesen Texten sagen:
a: Lebt weiter so wie bisher?
b: Ändert euch? Ändert euer Leben – Ändert eure Herzen?
Überlegt es genau – und antwortet dem, der euch das
fragt. Beantworte dir selbst diese Frage: Was, wenn jetzt in dieser Sekunde
Jesus vor dir stände – wärest du bereit, IHN zu empfangen? (vgl. Die
Geschichte: „Das Leben“. Sie kann bei mir angefordert werden und
ist im Internet im Glaubensforum nachzulesen).
Ich meine, man muss das, was ich und die vielen
anderen ernstzunehmenden Boten sagen, nicht an- und ernst nehmen. Ach, würdet
ihr wenigstens das Evangelium annehmen – ernst nehmen –UNVERÄNDERT!!! und es
leben. Es reicht nicht aus, es zu kennen, es zu lesen. – Oder noch eine
Frage: Leben wir so, dass wir bedenkenlos so weiterleben können, oder ist
das Einschreiten Gottes nicht von Nöten? Ich meine, bewerte doch einmal selbst
die Ereignisse nur seit dem 11. September 2001 in der Welt. Ist es uns nicht
völlig gleich, was passiert? Warum haben wir bislang nichts getan zur
Veränderung? Ist es nicht Bestätigung, was Gott uns sagen will – durch Seine
Werkzeuge? – Ich habe mich nicht zum Werkzeug gemacht, ich war/bin lediglich bereit
für Gott zu tun, was ER will (bedingungslos, wenn auch nicht fehlerfrei). Ich
bete auch nicht... „Herr mein ...“, sondern DEIN WILLE geschehe. Ich bete auch
nicht für mich, sondern für die Kinder Gottes, damit sich Gottes Wille erfüllen
kann... in Stadtlohn, Borken, Brüssel, Paris und sonst wo auf der Welt, also
auch für dich und die Deinen. Ich meine, die mit mir beten, sehen, was sich
tut. - Frage: Ist das mein Werk? So meldet das Info ab. Und kommt auch
nicht mehr zu mir. Ja, haltet euch von mir fern. Ist es Gottes Werk? Na, dann
wissen wir doch, was wir zu tun haben ... oder nicht???
Ich wandt ein: Dass es sich nicht um Drohbotschaften handelt, für
den ,der Gottes Weg geht, ist es eine frohmachende Botschaft. Denn Jesus kommt,
um zu retten und nicht, um zu zerstören, wie ich es seit März deutlich
geschrieben habe.
Eine
Drohbotschaft ist es nur für den, der Gottes Hilfe, Einladung nicht annimmt,
weil das, was angekündigt, vom Menschen gebracht wird / wurde und nur Gott uns
da heraus helfen kann. Doch müssen wir auch diese Hilfe annehmen, denn sonst
kann GOTT diesem nicht helfen.
Zum einen zeige ich auf, was ist – was
kommt und wer es bringt. Und wie Gott das Heil für die Seinen
bringt, die vertrauen, und sich von dem fern halten sollen, was Gott uns als
Mahnung vor dem Werk des Bösen aufzeigt.
Wer z.B. sich die Cards – die Codierungen einprägen (einpflanzen) lässt, entscheidet sich nicht für Gott, sondern für den Widersacher. Und damit jeder unterscheiden kann, hilft uns Gott, jetzt zu erkennen und nicht, wenn es zu spät ist. Wer die Zeichen der Zeit erkennt (so auch im Evangelium) wird in dem Wort, das geschrieben ist, die frohe Botschaft erkennen: Gott ist mit uns, er beschützt uns ... er sorgt für alles. Er hat uns nicht verlassen wie einige sagen .– Aber einmal eine Frage: Wenn du glaubst, dass er dich verlassen hat, warum schreist du IHM nicht zu:: „Mein Gott, warum hast Du mich verlassen?“ Könnte Er nicht antworten:? „Mein Kind, nicht Ich, sondern du hast Mich verlassen. Kehre jetzt um und tu, was Ich dir sage!“
Wer aber dem nicht glaubt und nicht vertraut, sich aus Angst vor Hunger, Not usw. auf die Strichcode und Smartcards einlässt, der entscheidet sich eindeutig gegen Gottes Hilfe, gegen Gottes Wort... gegen IHN.
Wir leben in der Zeit der Erfüllung der Offenbarung, Gott ruft Sein Volk zusammen. Und wie einst in der Wüste, kümmert sich Gott auch jetzt um die Seinen, die tun, was ER sagt. Er hat Boten wie einst Johannes den Täufer ausgewählt. Sie sollen den Weg bereiten für den kommenden König. Aufrufen, jetzt umzukehren. IHN zu empfangen. Er sucht nicht unter den Gelehrten, sondern unter den Kleinen, Demütigen, die tun, was er sagt! - Der Beispiele gibt es viele ... Wer Augen hat, der sehe – wer Ohren hat, der höre ... Gnade, wer nicht Anstoß an den Seinen nimmt, sondern aufmerksam zuhört und es prüft, mit Gott spricht und dann nach Seinem Willen handelt, damit du nicht in die Irre gehen musst! – Gott ist die barmherzige Liebe. Er sehnt sich danach, dass du sie annimmst, dass du mit der Mutter Christi zu IHM kommst. Ich sagte auch meinem Priester, dass, wenn er es wünscht, ich keine Schrift mehr herausbringe ... Er könne es stoppen. Doch er lässt mich weiter wirken. – Frage mal, wozu Gott es zulässt, dass er es mir nicht untersagt... Er könnte ihm doch auch sagen, mach den mal einen Kopf kleiner ... Prüfe! – Höre!,– denn die Zeit ist da ... Ja, Jesus kommt jetzt... Er sagt: „Verschlafe nicht das Kommen deines Königs!“
Als ich zu Hause war, schlug ich „JA-Ich bin ...“ auf: S. 64 „Mein Kind, lächle, so wie Ich es tat. Sie müssen die Wahrheit erkennen; aber so wie zu Meiner Zeit werden sie sich die Ohren zuhalten.“