Zum Impressum: Peter Stoßhoff (Gründer der Apostolatsgemeinschaft)

Diese Apostolatsgemeinschaft,  gegründet von röm.-kath. Christen - am 31. Juli 2000 -, im Sinne des Kirchenrecht Can. 215, mit Ziel 710 ff. CIC. : Säkularinstitut

Alles, was seit meiner Bekehrung (31.Juli 1998; siehe: Zeugnis) geschehen ist, ist unter dem Namen Bruder Thomas, den Gott mir in Medjugorje bei den Bekehrungsereignissen gab geschrieben. Es ist geschehen nach dem Wort:

"Herr, ich habe gegen Dich gesündigt, erneuere mich, schenk mir ein neues Herz, schenk mir einen neuen beständigen Geist!", und Gott hat mich erhört. Er nahm mich vom alten Stuhl herunter, setzte mich auf einen neuen und gab mir einen neuen Geist, seinen Geist; ein neues Herz, ein Herz aus Fleisch "Ez. 36 V. 26+27" und sagte: "Man ruft dich mit einem neuen Namen, den der Mund des Herrn für dich bestimmt hat. "Jes. 62 V.2b"". - Thomas ... und ich wusste sofort, nach dem Apostel Thomas.... - Amen.

Auch verweisen wir insbesondere auf die "Apostel-Thomas-Apostolatsgemeinschaft", welche Juli 2000 gegründet wurde und derzeit alle kanonischen Prüfungen etc. durchläuft [zZ. liegt alles im Vatican vor]. Näheres dazu auch in den Infos, siehe: Archiv  ... wobei sich der Name der Apostolatsgemeinschaft am Bekehrungsgeschehen des Hl. Apostel Thomas ausrichtet. 

Wir prüfen uns täglich nach fünf Punkten... in den Gedanken, Worten und Taten:

Ist alles was wir tun

  1. in der Wahrheit
  2. im Gehorsam
  3. in der Einheit
immer mit Gott und seiner Kirche!
  1. in der Liebe
  2. in der Demut
Gott sagt mir: "Trifft eines nicht zu, dann prüfe es noch einmal. Trifft mehr als eines nicht zu, dann verwirf es!" Anzumerken wäre, wenn wir, was wir tun etc. nicht mit dem Priester besprechen würden, dessen Segen nicht hätten, für das Wirken etc., wären schon die ersten drei Punkte nicht erfüllt - also müsste man es verwerfen. Dies schenkte mir Gott so für unseren Werdegang. Uns ist bekannt, dass die Kirche in ähnlicher Weise prüft. Darum bilden wir uns entsprechend, legen alles zur Prüfung autorisierten Personen vor... und diese finden bislang keinen Grund, dass wir etwas falsch machen etc.. Und wenn es so wäre, würden diese, weil sie ihre Mitverantwortung durchaus kennen, schon unterbinden. Was unser Priester sagt: IST GESETZ!!!
Ob ich selbst genügend Demut und Liebe habe, kann ich selbst nicht beurteilen. Aber ich habe genügend Mitmenschen um mich, auch hier im Internet, die wie Schmirgelpapier (ganz grobes bis ganz feines) an uns arbeiten!

Es bleibt jedem selbst überlassen mich zu richten  oder zu akzeptieren. Niemand muss dem folgen, aber man darf ... 

Wozu wurde später der Name geändert, wenn ihn GOTT doch gab?
Das hat was mit Gehorsam zu tun. Offensichtlich wurden einige Priester damit belagert, dass ich mir scheinbar selbst ein Denkmal bauen wolle. Darum riet der geistige Berater den Namen zu ändern. Im Gespräch mit dem damaligen Seelenführer verzichtete ich freiwillig, um damit der Gemeinschaft den Vorrang zu geben. Im Gespräch und Gebet mit den zuständigen Geistlichen und allen Brüdern und Schwestern der Apostolatsgemeinschaft, sowie den gegebenen Worten und Zeichen, bildete sich der Name Johannes (Täufer) - Marcus (Evangelist).
Es sei auch gesagt, dass wir bis zum Tage niemanden gezwungen haben uns so oder so oder noch anders zu nennen. Wenn es GOTT gefällt [wo eindeutig gesagt wurde, das GOTT der Gehorsam wichtiger ist (siehe Botschaften Juni bis August 2003) - vgl. auch Sr. Faustine (Tagebuch)], werden alle den Namen irgendwann akzeptieren. (siehe auch die Fußnoten in meinem Zeugnis "Licht im Nebel")

Zum Schluss möchten wir hervorheben, dass von dem Geschriebenen, Gesagten in dieser HP, den Infos, Kassetten etc., niemand etwas annehmen muss! Es wird/wurde von uns nie verlangt... Von den Privattexten ist weder etwas kirchlich anerkannt -  noch sonst wie genehmigt, oder gar laut 2. Vatikanum genehmigungspflichtig,  bzw. irgendwann verboten worden. Dennoch legen wir alles unseren priesterlichen Ratgebern vor, der Seelenführer entscheidet dann, ob es öffentlich oder verborgen bleiben soll.

Was dann mein geistiger Berater (Priester) sagt, das tue ich! Das heißt, ich veröffentliche es oder veröffentliche es nicht. Eine von ihm selbst vorgenommene strenge Prüfung ergab (Stand: 13. Januar): Das was du schreibst, entspricht der Lehre der röm. kath. Kirche.

 

Im übrigen verweist das ganze Team, einschließlich der geistl. Berater und meines Seelenführer ... auf die Aussagen unter Hinweis!!!

Unsere, im Auftrag Jesu & Mariens, überbrachte Einladung, Botschaft lautet: >>> Betet darüber, was wir euch zu sagen haben. Fragt GOTT, ob wir ein Werkzeug des Bösen oder Gottes sind. ER wird es euch sagen, wenn ihr offen für IHN seid, fragt und Glauben habt. <<<

Gott segne jeden, Freund und Feind, mehr als mich.

Ein Gebet, das ich jedem ans Herz legen möchte!

 

in Liebe: Gruß & Segen

f.d. Apostel-Thomas-Apostolatsgemeinschaft

Familie der Heiligen Herzen Jesu und Mariens 
Br.Johannes-Marcus (FJM)

        (Peter Stoßhoff)

 

(c)+(R)'2000-2008 FJM.jm

 

-abc-