Die

neue

Arche


Jeder kennt die Geschichte aus der Bibel (Genesis 6-9). Gott sah was er geschaffen und was der Mensch daraus gemacht hat. Er beschloß das Ende aller Geschöpfe, auf der ganzen Erde. Nur Noach fand Gnade vor dem Herrn und durch ihm sollte die Menschheit überleben, und mit ihm von jedem Tier, auf dem Land und in der Luft, ein Paar. Und es kam wie Gott gesprochen. Eine Flut übergoß die ganze Erde - höher als jeder Berg und alles ward vernichtet. Nur die in der Arche lebten, die Noach auf Geheiß Gottes baute, blieben verschont. Und als die Fluten wieder in die Kammern verschlossen wurden. Begann der Mensch von neuem eine Zukunft aufzubauen. Gott schenkte einen Bund mit sich und allen Geschöpfen; das er nie mehr den Menschen eine solche Flut schicken würde. Als Zeichen und als Erinnerung an diesen Bund ist der Regenbogen gezeichnet.

Doch es dauerte nicht viele Geschlechter, da der Mensch sich wieder in Hochmut und Stolz fallen lies. Er machte seine Brüder zu Sklaven; beutete sie aus und man machte sich Götzen - man lebte gegen Gottes Wegweisungen. Man fragte ihn erst gar nicht. Und am übelsten trieb es die Menschheit in Sodom und Gomorra. Und Gott kam, schaute und machte sie dem Erdboden gleich. Nur Lot, ein Neffe Abrahams - der Gottes Wort hörte und ihm folgte - und seine Familie bewahrte er vor dem kommenden Unheil. Doch so wie die Zeiten verstrichen - Generation zu Generation, lebten immer mehr gegen Gottes Gebote, gegen Gottes Willen... und die, die es taten wurden von den anderen verlacht -verspottet - umgebracht. -

Nun hat Gott selbst eingegriffen und seinen Sohn gesandt. Durch Maria, die reine Magd, wurde er Mensch um uns zu retten aus der Sünde, er hat mit uns gelebt - gelitten und wurde dann durch unsere Hand getötet. Nach Jesaja (40 f.) war dieser Weg vorbestimmt, da nur so die Welt erlöst werden konnte. Doch noch immer erkannten die Geschöpfe nicht. Nur ein kleines Volk blieb über welche die Kirche des Cyrus aufbauen sollten (Matth.16; 28 V.16-20). Und mit ihnen war nicht nur immer Maria, seine Mutter, sondern er machte sie uns auch zur Mutter der Kirche, aller Kinder Gottes. Und so wie Maria den Willen Gottes erfüllte und Er durch sie vollzog, so bat Maria für uns und sagte: "...was mein Sohn sagt, das tut!" Auch der Vater im Himmel sprach zu Petrus, Jokobus und Johannes: "...das ist mein geliebter Sohn, was er sagt das tut!". Und sie taten es. Jesus zeigte wie wir sein Gedächtnis feiern sollten; er lehrte seinen Jüngern das Evangelium zu verkünden, das Böse auszutreiben und die kranken zu heilen. Und sie taten was Jesus sagte, sie gingen in den Abendmahlsaal (Zönakelum) zurück, und warteten auf den Heiligen Geist, den Jesus senden würde. Und sie beteten, mit Maria... - und der Heilige Geist kam, und lehrte sie weiter und führt sie... bis zum heutigen Tag, wenn sie es denn zulassen.

Und die Kirche wuchs und mit ihm auch die, die meinen zwei Herren dienen zu können. Dem Mammon und Gott. Doch Jesus sagte eindeutig, das dies nicht möglich ist. Jeder muß sich entscheiden: "...wer nicht gegen mich ist, der ist für mich!" und "...niemand kann zwei Herren dienen..." - Er machte deutlich, daß wir uns nicht von der Welt binden lassen sollen, sondern uns vorbereiten auf das was uns für die Ewigkeit verheißen wurde. Das Leben auf der Erde ist nur eine kleine Spanne, im Vergleich des Lebens im Himmel. Aber in dieser kleinen Spanne unseres Erdenlebens haben wir es in der Hand uns Gott oder Satan auszuliefern. Und Jesus sagt: "...da wo Euer Herz ist, da ist euer Schatz!" viele haben es bei Hab und Gut; Perlen und Diamanten; Autos, Geld und in der Befriedigung der Gelüste... Unser Herz sollte aber im Himmel sein; bei Gott...

Und heute, die Jünger seiner Kirche sind zerstritten: Kardinäle gegen Kardinäle; Bischöfe gegen Bischöfe und Priester gegen Priester. Viele machen sich zum König und merken es nicht einmal. Jesus aber sagte: "Wer der erste sein will soll der letzte sein!" - "Wer sich bedienen lassen will, aber soll der Knecht aller sein!" sie hören nicht mehr auf Gottes Stimme, fragen IHN nicht, weil sie alles besser wissen und können. Und so verlachen sie den Papst, den Stellvertreter Jesu auf Erden u.s.w....

und welchen Auftrag erfüllen die Geschöpfe heute: Sie versklaven nicht nur andere, sondern sich selbst; sie lästern und spotten; und selbst die Jünger Jesu sein wollen, nehmen alles auseinander - die Bibel - die Kirche selbst, als das zu tun was er beauftragt hat. Die Hl.Messe wird zerstückelt; die Beichte abgesetzt; die Hl. Eucharistie nicht mehr ausgesetzt; das Evangelium selbst interpretiert; das böse nicht mehr ausgetrieben und die Kranken nicht mehr geheilt.

Die Menschen basteln an Tötungswaffen und könnten heute mit einem Knopfdruck 44 mal die Erde in die Luft jagen. Und eingestanden von Ost- wie Westmächten, waren wir diesem Augenblick Ende der 80er Jahre näher als wir alle glauben (Quelle: Film & Diskussion:"Der dritte Weltkrieg"). Und was erwartet uns, auf Menschen Willen hin...


Und die Menschheit könnte sich auslöschen... er tut alles dafür - nichts dagegen! Und nun erbarmt sich Gott selbst den Geschöpfen, sendet uns Maria und fordert durch sie, uns ihr zu weihen und auf ihre Botschaften zu hören - sie zu leben, denn wer das tut, würde gerettet werden. Nähmen wir nur die Botschaften an, würde alles anders werden. Portugal blieb dem zweiten Weltkrieg verschont, warum... die Portugiesen hatten zu dieser Zeit die Botschaften Mariens angenommen und danach gelebt. Der Rest der Welt glaubt nicht mehr an Gott, bzw. nur sehr wenige und schon gar nicht glaubt man mehr an die Sendung Mariens, auf Gottes Geheiß, weil sie IHN nicht fragen - noch immer wissen und machen sie selbst alles besser. Und seit vielen Jahren tickt eine Uhr unweigerlich auf das Ende (nicht das Ende der Welt - sondern auf das Ende allem die dem Bösen folgen) zu. Und nun beginnt sich zu erfüllen was Jesus in seinen Botschaften (Matth. 24 V. 1 bis 25 V. 46; Markus 13 V. 24-27; Lukas 21 V. 24-28) angekündigt hat und Johannes in der Offenbarung niederschreiben durfte. Jesus sagte: "Ich komme wie ein Dieb in der Nacht! Ihr wißt nicht Zeit - noch Stunde!", als die Pharisäer Jesus aufforderten, das doch seine Jünger schweigen mögen, sprach er: "Wenn sie schweigen, werden die Steine schreien" (Lukas 19 V. 40) und sagte Jesus nicht auch, das wir es an den Zeichen erkennen können: "Es wird eine Zeit kommen" (Matth.24 V. 3-14; 32-42) und das viele Kinder prophetisch reden werden etc. - Ist diese Zeit nicht längst erfüllt, wenn wir die vielen (etwa 300) anerkannten Erscheinungsorte sehen und der viele, wo eine Anerkennung noch aussteht, aber auf Grund der Inhalte - der Früchte die man hört und sieht diesen Seher/innen etc. glauben kann, daß sie Boten Gottes sind. Wie war das mit den Steinen die schreien werden; sind die Kinder Gottes nicht lebendige Steine der Kirche Christi? Und was sie zu sagen haben, ist worüber seine Priester schweigen... und was tun sie und sie Menschen all ...

...sie hören nicht - sehen nicht - und glauben nicht, darum sagt Gott (Amos 8 V. 4-14): "Hört dieses Wort, die ihr die Schwachen verfolgt und die Armen im Land unterdrückt.

Ihr sagt: Wann ist das Neumondfest vorbei? Wir wollen Getreide verkaufen. Und wann ist der Sabbat vorbei? Wir wollen den Kornspeicher öffnen, das Maß kleiner und den Preis größer machen und die Gewichte fälschen. Wir wollen mit Geld die Hilflosen kaufen, für ein paar Sandalen die Armen. Sogar den Abfall des Getreides machen wir zu Geld.

Beim Stolz Jakobs hat der Herr geschworen: Keine ihrer Taten werde ich jemals vergessen. Sollte deshalb die Erde nicht beben, sollten nicht alle ihre Bewohner voll Trauer sein? Sollte nicht die ganze Erde sich heben wie der Nil; und sich wieder senken wie der Strom von Ägypten?

An jenem Tag -Spruch Gottes, des Herrn - lasse ich am Mittag die Sonne untergehen und breite am hellichten Tag über die Erde Finsternis aus. Ich wandle Eure Feste in Trauer und all eure Lieder in Totenklage. Ich lege allen ein Trauergewand um und schere alle Köpfe kahl. Ich bringe Trauer über das Land wie die Trauer um den einzigen Sohn, und das Ende wird sein wie der bittere Tag (des Todes).

Seht, es kommen Tage - Spruch Gottes, des Herrn -, da schicke ich den Hunger ins Land, nicht den Hunger nach Brot, nicht den Durst nach Wasser, sondern nach einem Wort des Herrn. Dann wanken die Menschen von Meer zu Meer, sie ziehen von Norden nach Osten, um das Wort des Herrn zu suchen; doch sie finden es nicht.  An jenem Tag werden die schönen jungen Mädchen und die jungen Männer ohnmächtig vor Durst, alle die beim Götzenbild von Samaria schwören und sagen: So wahr dein Gott lebt, Dan, so wahr dein Geliebter lebt, Beerscheba!, sie werden zu Boden stürzen und sich nicht mehr erheben." und das gilt für jetzt, heute... 

Und auch heute ruft Gott sein Volk zusammen. Sich in die Zufluchtsstätte zu begeben, die er für uns hergerichtet hat. In Fatima 1917, fordert Gott, durch Maria, uns auf den Rosenkranz zu beten und sich ihrem Unbefleckten Herzen zu weihen. Ihr Unbeflecktes Herz ist die Arche des neuen Bundes, das Gott uns geschickt hat anzunehmen um gerettet zu werden. "Und jeder der Augen hat der sehe - der Ohren hat der höre und wer Glauben hat der glaube!" und es werden viele geben, die nicht sehen, nicht hören und nicht glauben wollen... darum werden sie dem Verderben näher sein als dem Heil. Sie glauben weder an Gott, noch an die Sendung Mariens durch Gott, sprechen oftmals von Einbildung und/oder Täuschung des Teufels... würden sie Gott fragen, würde er es ihnen sagen. Aber... dazu eine Frage: Will der Teufel die Anbetung der Eucharistie; die Heilige Messe; die Beichte, das Gebet... die Liebe zum Dreifaltigen Gott?

NEIN! Das will der Teufel nicht.

Das will er nämlich verhindern.

Er will die Zerstörung all dem was Gott geschaffen hat. Und benutzt die Geschöpfe Gottes als seine Werkzeuge. In erster Linie, die nicht getauft sind, dann die welche sich von der Kirche losgesagt haben und zuletzt die, welche Gottes und seiner Kirche Gebote nicht leben. Bei ihnen hat Satan und seine Helfershelfer leichtes Spiel!

Wie aber können diese dann sagen, Maria sei nicht von Gott gesandt, sondern es sei eine Täuschung des Teufels, da sie, Maria, uns doch zur Anbetung der Eucharistie; zur Heilige Messe; zur Beichte, zum Gebet etc. einlädt... also zu dem was Gott will, von seinen Kindern erwartet.

Also müßte man doch sagen, wer gegen Maria ist - ist gegen Gott(!), und somit dieser des Teufels!

Heute ist es aber so, daß vieles gar nicht mehr gelehrt wird. Also Hölle, Fegfeuer... Maria, Heiligen und Engel, und gleichzeitig Satan nicht mehr gebannt. Wo wird noch nach der Hl. Messe das Gebet des Erzengel Michael gebetet; Wo wird noch der kleine oder große Exorzismus gebetet. Selbst in der Taufe wird schon der Bannspruch "Weiche Satan (Vatane Satan!)" gestrichen; dafür die Bibel in Bildern zerlegt, also nicht mehr wörtlich genommen... Heute die Schöpfung; Morgen das weitere und Übermorgen der Rest, also die Vermehrung der Brote und Fische für 5000 Menschen nur ein Bild. Man entmachtet Gott und seine Kraft Leben, Früchte etc. zu spenden für seine Geschöpfe. Doch wenn wir an einer Stelle die Bibel nicht mehr wörtlich nehmen sollen, dann fällt sie ganz in sich zusammen.

Gott sagt: Ihr könnt nicht sagen es gibt einen Himmel - aber keine Hölle. Es gibt Gott aber nicht Satan. Also es gibt zwar das Gute - aber nicht das Böse. Schon ein Blinder kann das Böse hören - sehen... aber auch das wird heute verharmlost.

Welche Konsequenzen haben diese Zusammenstreichungen etc. die heute überall als Lehre auftauchen... und das "Alte" verworfen wird; die Schrift sagt, das sie sich selbst das Gericht zuziehen und sie werden das was sie eigenmächtig verändern ergänzen und  auslassen, verdrehen als Maß erhalten. Mit anderen Worten sie bereiten sich seelenruhig den Abgang zur Hölle vor. Denn Verflucht wird sein, der Gottes Wort zum Menschenwort macht (vgl. Offenb. 22 V. 18 - 19); und wer ist das, der für diese Irrlehren sorgt... Es ist der, der Gott vernichten will, der Gottes Kinder vernichten will; denn wenn sie nicht mehr glauben können - nicht mehr leben was Gott sagt, werden sie Gott entzogen. Und Satan, sowie die Freumaurer haben sich überall eingeschlichen um den Plan Gottes zu durchkreuzen. Aber wenn wir das Gebet aufnehmen; Gottes Ruf folgen, wird er uns beschützen, versorgen ... (Psalm 91): Und es werden tausend zu Deiner Seite fallen, zehnmal tausend zu Deiner Rechten, Du aber fällst nicht!

Was können wir tun? Gott sagt... vertraut, betet, seid Gehorsam gegenüber mir und meiner Kirche (röm.kath.Kirche) und meinem Stellvertreter auf Erden: Papst Johannes Paul II. Was er sagt das tut! Folgt den Botschaften Mariens und weiht Euch, und alle für die ihr mitverantwortlich seid (Freund & Feind) ihrem Unbefleckten Herzen. Und wenn ihr Zweifel habt, nicht wißt ob das eine oder andere jetzt von mir oder vom Bösen kommt, dann fragt mich.

Wenn Ihr glaubt, um das was Ihr mich bittet, dann ist es schon geschehen. Glaubt Ihr nicht, daß ich Euch helfen werde, wenn Ihr in Gefahr seid und aufrichtig zu mir ruft?

Auf diesen Seiten habe ich durch mein Werkzeug mehrfach hingewiesen, wie ich Euch, jeden von Euch zur Seite stehe... ihr müßt nur vertrauen und glauben. Werft Eure Zweifel über Bord. Wenn Ihr die Sakramente lebt, die ich Euch gab, andere nicht richtet, sondern liebt, werdet ihr mit mir all das Böse besiegen.

Sprecht oft das Glaubensbekenntnis; Wiedersagt dem Satan und all seinen Werken, wie es meine Kirche lehrt. Sühnt, Opfert für die Sünder der Welt - insbesondere für die Priester und alle Gottgeweihten - und das Böse wird besiegt werden. Findet Euch in Gebetsgemeinschaften zusammen. Damit Ihr wenn der Sturm kommt um Euch wegzureißen einen Halt habt.

Betet oft das Vater unser... das ich Euch gelehrt habe. Betet den Rosenkranz mit meiner Mutter.

Dieses mein Werkzeug auf Erden, daß Euch diese Botschaft bringt, soll Euch helfen! Vertraut ihm, denn ich führe ihn auf meinem sicheren Weg.

Betet zu mir und ich werde Euch die Wahrheit sagen. Es gibt nur eine Wahrheit. Mich! Es gibt nur einen Weg. Mich! Wer etwas anderes sagt führt Dich auf dem Irrweg und damit von mir weg. Ich habe Euch auch meine Mutter zur Seite gestellt, liebt sie und lehnt sie nicht ab. Betet mit Ihr, sie will Euch helfen und sie tut was Gott will, das hat sie schon immer getan und das tut sie auch in Ewigkeit. (16.Okt.2000)


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