Ein heftiger Sturm wirft das Schiff (die Kirche Christi) hin und her. Doch es wird sicher an den Säulen der heiligen Eucharistie und der seligen Jungfrau Maria festmachen. Und alle anderen Boote gehen in diesem Sturm unter, wenn sie nicht zum Hauptschiff zurückkehren. (Vision des Hl. Don (Johannes) Bosco). Dieses Bild weist noch heute in die Zukunft. In Verbindung mit der Botschaft von Fatima und anderen, ist zu erkennen, dass derzeit ein heftiger Sturm gegen die röm.kath.Kirche und den Heiligen Vater weht, selbst durch seine Brüder. Doch gelassen schauen wir alle auf diese Vision nach vorn, denn sie birgt die Hoffnung auf ein gutes Ende.

Fakt ist: Es weht ein heftiger Sturm. Der Heilige Vater, Papst Johannes Paul II., wird von allen Seiten angegriffen und dass nicht erst seit 1981, dem sakrilegischem Attentat, sondern bis in diese Tage hinein. Er wird verlacht, verspottet - sogar von seinen eigenen Brüdern. Viele Wölfe sind, im Schafspelz verkleidet, bis ins Heiligtum (den Vatikan und die Kirchen) eingedrungen. Viele haben sich zum Judas (dem Verräter) entwickelt, Gehorsam und Demut ist bei vielen ein Fremdwort geworden. Dennoch haben wir keinen Grund zur Sorge, denn Gott selbst wacht über Seine Kirche. Er selbst wird sie aufräumen und von den Wölfen, den vielen Judassen befreien. Die falschgeleitete Ökumene wird so nie kommen. Sie wird untergehen wie die Schiffe, die im Ungehorsam mit Gottes Kirche und somit mit Gott selbst, sich vom Mutterschiff abgewendet haben. Gott ruft auf zur Umkehr und zwar jetzt, solange noch die Zeit dafür vorhanden ist. (Joel 2). Die ganze Kirche wird sich erneuern, und es wird nur eine Kirche geben. HALLELUJA! Mehr dazu mit diesem Link!


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