Kreuzweg

andacht


"Mußte nicht das alles geschehen?" das fragte Jesus die beiden Jünger die auf dem Weg nach Emaus waren.

Die Propheten haben von dem Leiden geschrieben; und auch die Aufopferung durch Abraham seines Sohnes, als Prüfung des Gehorsams zu Gott in allem... sehe ich als prophetisches Zeichen, dass Gott wohl seinen Sohn aufopfern wird. Das alles gehört(e) zum Plan Gottes, um die Mächte der Finsternis zu besiegen!

Gott will keine Menschenopfer... aber er selbst hat seinen Sohn geopfert, damit wir von der Sünde - aus den Fesseln Satans (der Schlange, des Drachens) befreit werden. Wir können gerade in der Kreuzwegandacht das große Leiden Jesu erkennen, das Jesus unschuldig für uns schweigend getragen hat. Und wenn wir besonders Freitags diese Andacht halten sind große Verheißungen uns versprochen.

Wer kann, sollte es jeden Tag beten und aufopfern für die Bekehrung der Welt; um Heilung aller Wunden, besonders der inneren Wunden; für die Armen Seelen im Fegfeuer; insbesondere aber für unsere liebe Mutter Maria, denn sie wird diesen Schatz für uns gut verwalten und entsprechend ihren (unseren) Anliegen mehren und einsetzen können. Mehr als wir selbst allein erreichen könnten.


für die Priester

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der besondere Internet-Kreuzweg

Kreuzweg-Rosenkranz

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