Anmerkung ...

Mein Kommentar

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Unsere Schriften in diesem Apostolat: "Zeugnisse, Erzählungen und Botschaften - Aussagen von und über Ereignisse / Erscheinungsorten, Aussagen zu Themen im Sinne des KKK und der Heiligen Schrift etc."  sind Ausdruck persönlicher Eingebungen - Erlebnisse etc., und erhaltener Lehre durch Priester und Katecheten der röm.kath.Kirche ... sie unterliegen 

...nach dem von Papst Paul VI. approbierten und von ihm in dem A. A. S. 58/16 vom 29. Dezember 1966 promulgierten Dekret der Konkregation für Glaubenslehre vom 15. November 1966 ist es gestattet, ohne "Imprimatur", das heißt ohne kirchliche Druckerlaubnis, Schriften über Erscheinungen und Offenbarungen zu veröffentlichen.

Unsere Apostolatsgemeinschaft (FJM) ist als private Einrichtung, jedoch dem Ortsbischof freiwillig unterworfen, gegründet im Sinne des Can. 215 CIC und soll im Sinne des Can. 710 CIC sich entwickeln.

Die Familienmitglieder (derzeit über 200) - alle Angehörige der röm.kath.Kirche - sind bemüht nach dem sich selbst gegebenen Statut (Auszug! Vollständiges im Info.Nov.2004 ), sich ständig einzuüben - zu dies leben. Ein Verbot, oder ähnliches, ist uns bis zur Stunde, trotz allen öffentlichen Verlautbarungen, nicht bekannt.

Sollte jemand Probleme haben, das wir zu unseren Lesern eingeladen werden, um mit ihnen zu beten, dann möge er/sie es uns bitte begründen; ein Verbot nachweisen. Was uns verboten, haben wir bislang nicht gebrochen; was uns erlaubt, nicht unterlassen. Daher sind alle Angriffe, Anfeindungen und Unterstellungen - unter dem Tatbestand der suggestiven Manipulation (Vermischung von Teil- & Unwahrheiten) zu verstehen und nicht unser Problem. Mitchristen (ob Laie oder Würdenträger) die sich so tief herablassen, wie in den letzten Wochen/Tagen gegen ihre Mitchristen erlebt, sind CHRISTUS selbst verantwortlich und nicht uns. Uns bleibt nur das Gebet für diese armen beklagenswerten - bedauernswerten Seelen.

Sollte jemand mit den Inhalten des geschriebenen oder gesprochenen Wortes Probleme haben, so darf er/sie diese uns gerne mit entsprechenden Gegenbeleg - im Sinne des CIC, KKK und/oder der Heiligen Schrift und den Lehrschreiben der röm.kath.Kirche, unseres Heiligen Vaters - zumailen ... dieses Angebot besteht schon seit Eröffnung unseres Apostolats Mai.2000 ... leider bislang kaum, für diesen Zweck, benutzt.

Leider ist es unter den Mitchristen, auch unter Würdenträger, immer noch üblich ÜBER einen zu reden, als MIT einem zu sprechen. Ein Problem, das ich Jesus Christus im Gebet weiterhin anvertraue.

Der Leiter der Apostolatsgemeinschaft hatte sich freiwillig einem Priester (Seelenführer) der zuständigen Diözese unterworfen, und dessen Weisungen bis zum letzten Tag befolgt. Auf Wunsch des "Seelenführers" wurde ein weiterer Priester als "geistl. Berater" hinzugezogen. Auf Grund der widrigen Umstände, in den letzten Wochen/Tagen - um es wirklich freundlich zu benennen - trennte sich der Leiter von beiden Priestern.

Obwohl eine Verpflichtung, sich einem Priester zu unterwerfen, nicht besteht, vertraut sich der Leiter erneut einem - in göttl. Vorsehung zugewiesenen Priester an. Dieser hat die Aufgabe der Seelenführung. Einem weiterem Priester obliegt das Amt des Spiritual. Ein dritter Priester, als "geistl. Berater" wird in Kürze aufgenommen, sobald dessen Zustimmung vorliegt.

Alles weitere entnehme man bitte aus dem Statut!

Jede andere Unterstellung gegen die Apostolatsgemeinschaft (FJM) oder gegen Familienmitglieder entbehren jeglicher Grundlage und dienen lediglich dazu uns in der Liebe und Demut zu üben. Wir danken allen für die große Beobachtung unserer Aktivitäten und freuen uns, wenn sie statt Teilwahrheiten, künftig die ganze Wahrheit an die Bischöfe weiterbringen würden, damit Missverständnisse nicht zu unüberlegten und unchristlichen Handlungen führen.

Gruss und Segen

Br.Johannes-Marcus (FJM)

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