Wir kennen die Geschichte von dem Menschen, der auf dem Weg nach Jericho überfallen wird und nun hilflos am Boden liegt.

Und wir erkennen die Gestalt dessen, der an dem Hilflosen nicht vorbeigeht, sondern zu ihm sich beugt und ihm hilft.

Doch kennen wir diese Gestalt wirklich?

Unser Bild möchte uns dafür die Augen öffnen. Der, der diese Geschichte erzählt hat, hat uns damit gesagt, wie wir aufeinander zugehen und miteinander leben sollen. Er hat uns zugleich aber auch ein Bild von sich selber gegeben: von sich, dem Helfer, - und von uns, den Hilflosen, der seiner Hilfe Bedürftigen.