Die sieben Sakramente
Die Überlegung dieser Seite entstand,
auf Grund von Betrachtungen anderer Internetseiten, die doch etwas
Verwirrung bei den Lesern - Suchenden - verursachen (könnten). Der
Hauptgrund, diese kleine Katechese zu schreiben entstand bei der
Verlinkung eines anderen Anbieters über das Thema Eucharistie : hl.
Kommunion und die ständige Rede von einfachen Zeichen und die immer
wiederkehrende Benennung des Sakramentes als einfachen Brot. Nun, ganz falsch sind diese Aussage nicht, nur wenn man dabei stehen bleibt, dann muß man schon von Irrlehren oder Wegführung vom Hl. Sakrament sprechen. Damit also Sie als Betrachter sich noch einmal vergegenwärtigen, um was es sich bei den Sakramenten tatsächlich handelt, also nicht nur Symbole oder Zeichen... sondern in allem GANZ und GAR Jesus Christus selbst es ist, der sich uns so in Seiner Liebe, so nähert -durchdringt ... möchte ich die Sakramente einmal hier aufzeigen und mit entsprechenden Texten unterstreichen, die sie in der Heiligen Schrift und im KKK. gerne nachlesen können. Mein Ziel dabei ist es, daß die Lehre, der Unterricht, die Katechese bei den Kindern, aber auch den Erwachsenen wieder vor dem Auge, Ohr und im Herzen verankert wird ... mit was - mit wem sie im einzelnen bei der Taufe, Kommunion, Firmung usw. eigentlich zu tun haben. Wenn Sie Fragen haben, schreiben Sie uns einfach! und schreiben sie in unserem Glaubensforum! |
aufbereitet durch das Br.Thomas-Apostolat der FJM
Taufe - Kommunion - Firmung - Buße - Krankensalbung - Ehe - Priesterweihe
Die Elemente die zur Spendung der Sakramente benötigt werden:
Wasser ~ zur Taufe + Chrissam (Öl und Salbe) ~ zur Taufe, Firmung, Krankensalbung + Brot und Wein ~ für Kommunion/Eucharistie ...
Wer spendet das Sakrament:
bis auf Firmung, Priesterweihe und Ehe: der Priester
Firmung und Priesterweihe: der Bischof (oder sein Vertreter: Weihbischof; der Bischof selbst wird vom Papst eingesetzt. Im Einzelfall beauftragt der Bischof auch den Priester die Firmung zu spenden. Im Einzelfall weiht der Bischof auch einen zum Weihbischof; immer muß dies im Gehorsam mit dem Papst sein. - Wo es im Ungehorsam geschieht, sind diese zwar gültig, aber unerlaubt, und bleiben auch nicht ohne Konsequenzen.)
Ehe: die Eheleute, vor dem Priester
Un- / Gültigkeit der Weihe / Sakramente
Schon recht bald nach der Geburt, soll das Kind zur Taufe geführt werden. Zur Taufe führen die Eltern, in Begleitung von zwei Paten. Die Paten haben nicht nur die Funktion des Beiwohnens, des Taufaktes, sondern sollen die Eltern bei der christlichen Erziehung des Kindes unterstützen. Gut ist es, wenn hier die Eltern und Pater, aber auch die Großeltern ... eine gemeinsame Sprache sprechen, also wirklich den selben Glauben, die selbe Konfession inne haben. Dazu ist es notwendig, selbst der Kirche nicht fremd zu sein, also rege Teilnahme in der Kirche inne haben und selbst im Gebet sind.
Es ist Praxis mit den Eltern ein Taufgespräch zu führen. Hier sollten die Eltern, aber auch die Paten unterwiesen werden, was es bedeutet... weshalb das Wasser, das Chrissam und weshalb die entsprechende Gebet erforderlich sind. Welche Bedeutung die Taufe tatsächlich haben.
Die Eltern und Paten führen das Kind zum Taufbecken, und der Priester gießt unter Anrufung: Name des Kindes - Ich taufe Dich im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Dann zeichnet der Priester mit Grisham ein Kreuz auf die Stirn des Kindes; dann legt der Priester dem Kind das Taufkleid an. Das Taufkleid bedeutet: das Kind zieht jetzt Christus an. Zum Schluß wird dem Kind eine Taufkerze überreicht; erhält das Kind das Licht Christi, das es durchs Leben begleiten möge.
Mit dieser Taufe widersagt das Kind (stellvertretend durch die Eltern und Paten) dem Teufel, allem Bösen, seiner Pracht und seinen Werken. Das Kind wird getauft und wird somit Eigentum des Vaters im Himmel - Eigentum Gottes. Siehe hierzu auch "Der Mensch"
Mit der Taufe Jesu war es so: Er ging zum Jordan, dort war Johannes der Täufer, und rief das Volk zur Umkehr auf. Und er taufte sie mit Wasser. Als Jesus vor ihm stand, gestand Johannes das doch eher er von ihm getauft werden müsse und doch komme er (Jesus) zu ihm. Dies geschah, weil Jesus alles heiligte was gerecht war. Später gab Jesus den Aposteln den Auftrag: geht hinaus in alle Welt und taufet sie auf dem Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.
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Zum einen ist der Empfang der Heiligen Kommunion bei der Euchariestiefeier (Danksagung) gemeint - Zum anderen nennt man die 'Erste Heilige Kommunion', das Fest derer, die zum ersten mal an den Altar Gottes treten dürfen, um das Sakrament, den Leib und das Blut Christi empfangen dürfen. Die Kinder werden hier in kleinen Gruppen vorbereitet und dann in einer feierlichen Hl. Messe im (April/Mai) an den Altar geführt.
Früher war dies der Weiße Sonntag (Sonntag nach Ostern, der seit dem Jahr 2000 Barmherzigkeitssonntag genannt wird). Am Fest Fronleichnam, gehen die Kommunionkinder dann im Festzug hinter der Heiligen Eucharistie durch die Straßen.
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Firmung: in Kürze!
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Buße: in Kürze!
In der Vorbereitung zum Thema: Wir haben die Ohrenbeichte und den Beichtstuhl verteidigt und entsprechende Anfeindungen dafür kassiert. Wir sind der Meinung (gewesen), das der Bußgottesdienst als Vorbereitung auf die sakramentale Beichte, eine gute Sache ist. Mit bedauern und teilweise entsetzen haben wir zur Kenntnis nehmen müssen, das einige Priester und Bischöfe den Bußgottesdienst als Generalbeichte deklarierten. Für einen Notfall (Krieg o.ä. Katastrophen) mag das gut sein, aber dies als grundsätzliche Regelung einzusetzen hat die Beichte doch sehr in Mitleidenschaft gezogen.
Jetzt hat seine Heiligkeit, Papst Johannes Paul II. dies klargestellt in seinem Papier: MISERICORDIA DEI
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Krankensalbung: in Kürze!
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Ehe: in Kürze!
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Priesterweihe: in Kürze!
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